Es gibt also Premium Dokumente im Google Index, heisst es in der geleakten Doku. Dabei meinen sie nicht ihre nach Qualität eingestuften Dokumente, welche in „base“, „supplemental“ oder „blackhole“ einsortiert wurden. Es gibt PremiumData für PremiumDokumente – da fühlen sich Nicht-Premium-Dokumente direkt vernachlässigt… Was sind PremiumDokumente im Google Index? #transparency
Kategorie: Allgemein
Buzzlog – wissen was gesucht wird
Das Buzzlog, war früher mal ein Begriff den Yahoo! prägt, als Pendant zu Google Trends. Ein Ort im Web an dem man sehen konnte, welche Themen aktuell den Mainstream umtreiben und entsprechend nachgefragt oder geklickt werden. Das Tool wurde leider eingestellt.
Grund genug, wieder was neues auf den Markt zu werfen. Auf dem Weg für einen Kunden ein Tool zu entwickeln, welche vergleichbar den Second-Screen-Impact einer Werbekampagne (vorwiegend im TV) im Bereich Search messen kann, wurde das Buzzlog geboren – es ist sozusagen ein Abfallprodukt des eigentlichen Monitorings. Hierbei werden im Prinzip Echtzeitsuchanfragen analysiert und auf deren zunehmenden Trend-Faktor gewichtet.
D.h. die Daten hinter dem Buzzlog beantworten die Frage: Welche Suchanfragen haben das stärkste Wachstum in einem vorgegebenen Zeitraum (z.B. in der letzten Stunde)? Das Themenfeld im Buzzlog ist dabei „mainstream“ oder „general interest“. Geeignet um zu sehen, was für eine „Sau“ zur Zeit durchs allgemeine Wohnzimmer in Deutschland getrieben wird.
Für unsere Kunden, diggen wir tiefer im jeweiligen Thema, um so granulare Daten – wie zum Beispiel die Nachfrage nach einem Produkt oder einem Brand aus einem TV Spot innerhalb der Suche zu messen oder generell Traffic-Spitzen zu finden, welche durch Social Media (Whatsapp- oder Facebook-Gruppen, Twitch, Youtube, Telegram, Insta) oder anderen Social oder Game-Hotspots initiiert werden und Spuren im Search Channel hinterlassen. Die Ereignisse mögen sich dabei stark unterscheiden, doch der Mensch und sein Verhaltensmuster bleibt sehr statisch. Demnach können wir aus den Daten zusammenfassend sagen, dass ad-hoc Trends, welche durch reale oder mediale Ereignisse erzeugt werden, sich abstrahieren lassen.
So suchen Menschen sehr gleich, wenn ein Vulkan ausbricht, ein Event bevorsteht, eine Fernsehsendung läuft, ein Unfall passiert oder eine Quizfrage gestellt wird. Die entscheidende Frage, die das Buzzlog so spannend macht ist, wann genau passiert was und wie schnell schafft man es an dem Trend zu partizipieren, bevor dieser wieder vorbei ist und erst so richtig abgeht 🙂
Seit Jahren beschäftigen wir uns mit Suchverhaltensmustern und Fragen wie: Warum wird etwas gesucht? Was wurde zuvor gesucht, was danach? Welche Schlüsse kann eine Zielperson aus dem gewonnenen Wissen für seine nächste Suche verwerten und ist es möglich eine Suchanfrage vorherzusagen, wenn man das Ereignis und die persönliche Historie kennt? Für all diese Fragen ist das Buzzlog ein weiterer Baustein – um zu verstehen – warum und wie Menschen etwas zu einem gewissen Zeitpunkt suchen. Mit ausreichend Daten, können wir Modelle entwickeln, die auf Basis von „Geplantem“ optimalen Content schaffen, um für Anfragen zu ranken, welche in der Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit entstehen. Ebenso können wir Modelle entwickeln, welche Redaktionen nutzen können, um schnell auf unerwartete Ereignisse reagieren zu können und schnell und zielsicher das Suchmuster des erregten Nutzers zu treffen 😛
Das Tool ist in seiner einfachen Basisform kostenlos. Wer wissen will, was morgen gesucht wird, kann uns kontaktieren.
YouTube SEO: Chapters und Key Moments
Videos bei YouTube lassen sich in chapters unterteilen. Das hilft, Inhalte von längeren Video schnell zu Überblicken und so schneller eine Entscheidung zu treffen, ob das Video das enthält, was man gesucht hat. Denn im Gegensatz zu Content in Schriftform lässt sich Video Content nicht schnell mit den Augen „scannen“.
Diese Funktion lässt sich natürlich auch nutzen um die Sichtbarkeit des eigenen YouTube Kanals in der organischen Suche bei Google zu steigern. Die Chapters, bzw. Key Moments werden bisher nur bei der Suche über Mobilgeräte angezeigt und das dann sieht so aus:

Bei unserer Suche nach einem Rezept Video für Whiskey Sour sieht man sehr schnell die einzelnen Arbeitsschritte der Zubereitung. Das Video wird im Video Feature sehr schön herausgestellt.
Dieses feature in die eigenen Videos zu integrieren ist ziemlich einfach: Man schreibt in die Description unter dem Video Zeitmarker und den dazugehörigen Titel. Beispiel:
00:00 – Dry Shake
00:15 – Wet Shake usw.Probiert’s mal aus!
BVDW SEO-Fachkräftezertifikat: Erfahrung, Kritik und Fazit
Seit einiger Zeit bietet der Bundesverband Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW) das SEO-Fachkräftezertifikat an. Es soll sich an Berufseinsteiger mit 1-2 Jahren Berufserfahrung im Bereich SEO richten. Was ist dran am Zertifikat? Wir haben den Test gemacht! Zunächst schauen wir uns unser Testobjekt mal ein wenig genauer an:
Die Key-Facts:
- Der Bundesverband Digitale Wirtschaft e.v. ist Herausgeber des Zertifikats.
- Die Fragen wurden von der BVDW-Fokusgruppe Search zusammengestellt. Mitglieder sind unter Anderem Jens Fauldrath, Martin Witte und Julian Dzicki.
- Die Teilnahme kostet 199€ für nicht-Mitglieder und 149€ für Mitglieder des BVDW.
- Laut FAQ des BVDW soll das Zertifikat „professionelles Know-how auf dem Niveau eines erfolgreich abgeschlossenen Traineeships“ bescheinigen.
- Neben dem Fachkräfte-Zertifikat bietet die Fokusgruppe Search auch Zertifizierungen von SEO- und SEA-Agenturen an
Der Test:
Proband für unseren Test ist Trainee Johannes (26, Name geändert), der vor drei Wochen mit seinem SEO-Traineeship angefangen hat. Vorwissen über technisches SEO hatte er keins. Als Digital-Native hatte er zwar schon ein Gefühl dafür, wie eine SERP aussehen kann und wie man erfolgreich bei Google sucht, praktische SEO-Erfahrung hat er aber noch keine. Um sich auf die Zertifikatsprüfung vorzubereiten hatte er 14 Tage Zeit.
SEO-Radio: Johannes, wie hast du dich auf die Prüfung vorbereitet?
Johannes: Ich bin die Begriffe im Leitfaden des BVDW einzeln durchgegangen und habe anhand von Google die Definitionen aufgeschrieben. Im Prinzip war das wie Vokabeln lernen. Außerdem habe ich mir gängige Tools, wie zum Beispiel die Google Search Console angeschaut um einen Überblick zu kriegen.
SEO-Radio: Wie lange hast du gebraucht um die Begriffe durchzuarbeiten?
Johannes: Ich habe im Verlauf gemerkt, dass sich einige Sachen doppeln oder zumindest mehrfach durch Überbegriffe abgedeckt sind. Von den Insgesamt 186 Begriffen habe ich also manche überspringen können. Am Ende habe ich ca. fünf bis sechs volle Tage gebraucht, um mir meine Kärtchen zu schreiben und habe dann auch die Prüfung abgelegt.
SEO-Radio: Hast du die Prüfung bestanden?
Johannes: Im ersten versuch habe ich 74% erreicht, bin also relativ knapp durchgefallen. Das lag aber vermutlich auch daran, dass ich mir für die ersten Fragen zu wenig Zeit gelassen hatte. Ich dachte erst die Zeit wird knapp, aber am Ende war ich 20 Minuten früher fertig. Allerdings kann man zu bereits beantworteten Fragen nicht mehr zurückspringen. Das war mein Problem. Bestanden habe ich dann im zweiten Anlauf, ein oder zwei Stunden nach meinem ersten Versuch.
SEO-Radio: Hast du das Zertifikat erhalten?
Johannes: Ja, nach dem Bestehen der Prüfung habe ich automatisch eine e-Mail mit dem Zertifikat als PDF erhalten. Ich muss gestehen, ich war ein wenig enttäuscht. Für 199€ hätte ich mir ein hochwertiger gestaltetes Zertifikat gewünscht. Auf Papier ausgedruckt gibt es sich ein wenig schmucklos.
SEO-Radio: Und hast du das Gefühl, das Zertifikat hat dir was gebracht?
Johannes: Die Vorbereitung auf das Zertifikat hat mir geholfen, einen Überblick im Dschungel der SEO-Begriffe zu bekommen. Viele technische Begriffe hatte ich vorher noch nie gehört. Da weiß ich jetzt zumindest, nach was ich suchen muss. Allerdings habe ich ja nach wie vor noch wenig praktische Erfahrung. Aber ich denke als theoretischer Einstieg ist das keine schlechte Sache.
SEO-Radio: Danke für das Interview und noch eine erfolgreiche Ausbildung!
Johannes: Dankeschön, gern geschehen.
Das Fazit
Unser Test hat gezeigt, dass das BVDW SEO-Fachkräftezertifikat dazu geeignet ist, SEO-Begriffe theoretisch kompakt zu vermitteln. Die Inhalte bilden eine gute theoretische Basis, mit der praktisch weiter trainiert werden kann. Ohne eben dieses praktische üben wird sich das gelernte aber nicht auf Anhieb umsetzen lassen. Anstatt zum Abschluss eines Traineeships, sollte diese Prüfung eher am Anfang einer SEO-Ausbildung absolviert werden.
Aus Arbeitgebersicht bietet das Zertifikat also keine Garantie dafür, dass bei den SEO-zertifizierten Bewerbern auch praktisches SEO-know-how vohanden ist. Das sollte man durch andere Referenzen absichern.
Ladezeiten von Jimdo, Wix, Shopify
In einer Studie des Toolanbieters Sistrix wurden 18,5 Millionen Domains auf Ladezeiten untersucht. Die Ladezeiten sind wichtig, da Google angekündigt hat, diese im Rahmen der Core Web Vitals als offiziellen Rankingfaktor einzuführen.
Hier die wichtigsten Ergebnisse als FAQ:
Was ist das schnellste Content Management System?Jimdo belegt den ersten Platz. 82,5% aller mit Jimdo erstellten Websites erfüllen die Anforderungen der Core Web Vitals.
Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?Deutschland steht auf dem 9. Platz. Hinter den meisten skandinavischen Nachbarn, aber vor den USA, England oder Singapur. 75,2% der Websites aus Deutschland erfüllen die Anforderungen der Core Web Vitals.
Welches Shopsystem ist das schnellste?Lightspeed eCom ist das schnellste Shopsystem. 92,9% Aller Shops, die mit Lightspeed aufgebaut sind, erfüllen die Anforderungen der CWV.
Welche Programmiersprache ist die schnellste?Ruby (on Rails), PHP (Yii & Laravel) und Python (Django) bieten die schnellsten Frameworks.
Und was ist mit AMP?AMP-Domains haben zwar einige Privilegien bei Google, sind aber nicht die schnellsten. Weniger als 70% der AMP-Domains erfüllen die Anforderungen. Zukünftig werden aber nicht mehr nur AMP-Domains in den Top Stories gefeatured.
Hier findet ihr die vollständigen Ergebnisse der Studie.
Google Kartellverfahren: Prozess in den USA
Google dominiert den Online-Werbemarkt wie kein zweites Unternehmen. Dass sich die Konkurrenz darüber ärgert, ist klar. Seit einiger Zeit werfen konkurrierende Unternehmen Google vor Innovation und Wettbewerb zu ersticken.
Doch jetzt könnte es tatsächlich ernst werden für Google: das Justizministerium (Department of Justice) der USA nehmen die Vorwürfe ernst und könnten bis Ende des Monats ein Kartellverfahren gegen Google aufnehmen.
In der Vergangenheit war Google schon mehrfach in Kartellverfahren verwickelt. Von der EU wurde Google In den letzten 10 Jahren zu Strafzahlungen von insgesamt fast 10 Millarden US Dollar verurteilt. Bei einem jährlichen Umsatz von knapp 160 Millarden US Dollar dürften diese Strafzahlungen aber wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken.
Es ist aber auch bekannt, dass die Strafzahlungen bei Prozessen vor US-Gerichten größere Summen betragen können. Man darf also gespannt sein, wie dieser Prozess ausgeht.
Neue Studie: SEO Platz 1 gewinnt höchste Aufmerksamkeit im B2B
In einer Studie der Universität der angewandten Wissenschaften Hamburg wurde untersucht, wie Nutzer die Suchergebnisse bei Google wahrnehmen.
Das Ergebnis: Die meisten Probanden wissen wenig über das Geschäftsmodell von Google und können in den Suchergebnissen bezahlte Werbung nicht von organischen Suchergebnissen unterscheiden.
Je weniger die Probanden über das Geschäftsmodell wussten, desto…
- häufiger klickten sie auf Werbeanzeigen
- geringer war die Bereitschaft bis zu den organischen Suchergebnissen zu scrollen
Einen Unterschied machte dabei auch, mit welchem Endgerät die Probanden eine Suche starteten. Bei mobilen Endgeräten waren die Unterschiede noch gravierender:
- Auf kleinen Bildschirmen (z.B. Smartphones) bekommen die Anzeigen, welche ganz oben in den Suchergebnissen angezeigt werden, signifikant mehr Aufmerksamkeit als auf großen Bildschirmen (z.B. Desktop)
Die Forscher fordern aufgrund der Ergebnisse eine klarere Kennzeichnung von Werbung in den Suchergebnissen und bessere Aufklärung über Googles Geschäftsmodell.
WICHTIG FÜR B2B SEO:
Probanden, die über das Geschäftsmodell von Google bescheid wussten und Desktop Bildschirme nutzten, blieben signifikant häufiger mit ihren Augen am ersten organischen Suchergebnis stehen, als bei den Top Ads. Im B2B Bereich gewinnt gutes SEO also ganz klar.
Alarmstufe Rot vs. Querdenker in Zahlen ↗️
Anzahl und Verlauf von Suchanfragen bei Google liefern spannende Hinweise darauf, was die Menschen beschäftigt. Wenn man die Daten hat und richtig interpretiert, kann man das Suchvolumen verschiedener Themen miteinander vergleichen und erhält häufig verblüffende Ergebnisse.
Das Thema Corona und die damit zusammenhängenden Hygienemaßnahmen erhitzen seit einiger Zeit die Gemüter. Wir haben das Suchvolumen der beiden Demonstrationen „Querdenker 711“ und „Alarmstufe Rot“ miteinander verglichen und folgendes kam dabei heraus:
Im Zeitraum vom 08.09. (ein Tag vor der Demonstration) bis einschließlich 10.09. wurde „Alarmstufe Rot“ im Schnitt 3450 mal gesucht.

Im Zeitraum vom vom 29.08. (ein Tag vor der Demonstration) bis einschließlich 31.08. wurde „Querdenken 0711“ im Schnitt 24700 mal gesucht.

Das zeigt uns, dass die Bewegung gegen die Hygiene-Maßnahmen deutlich mehr Menschen dazu bewegen, bei Google danach zu suchen. Das könnte an der Medien-Berichterstattung liegen, denn im Gegensatz zu den Teilnehmern der Demonstration Alarmstufe Rot haben sich viele Teilnehmer der Demonstration Querdenker 711 nicht an die Hygiene-Vorgaben gehalten.
Neue SEO-Studie zu Backlinks, Content und Contentlänge ?
Die Marktforschungsagentur Fractl hat in einer zuletzt erschienenen Studie 5000 Online-Artikel auf verschiedene Aspekte untersucht, die interessant für SEOs sein könnten. Dabei unter anderem:
- Anzahl Backlinks nach Content-Typ
- Anzahl Backlinks nach Länge der Beiträge, also der Wortanzahl
- Performance von evergreen content vs. timely content
Die Ergebnisse in Kurzfassung:
- Anleitungen („How-to“ Content) gewinnen in der Kategorie Content-Typ. Sie haben im Schnitt 181,4 Backlinks pro Artikel.
- Content mit vielen (mind. 50) Backlinks hatte im Durchschnitt 695 Wörter pro Artikel. Content mit wenigen (25-49) Backlinks hatte im Schnitt 727 Wörter.
- Content mit vielen Backlinks hatte im Durchschnitt einen höheren Evergreen Score (7) als Content mit wenigen Backlinks (5,5).
Was können SEOs daraus lernen?
- Content sollte die Suchintention der Suchenden erfüllen und dadurch Relevanz erzeugen!
- Content sollte relevante Informationen möglichst kompakt vermitteln. Mehr Wörter bringen nicht unbedingt mehr Backlinks.
- Wenn in euer Website-Konzept eine Anleitung passt, schreibt eine!
John Müller ist Person des Jahres bei den Global Search Awards
Google Mitarbeiter John Müller wurde bei den Global Search Awards 2020 zur „Global Search Personality of the Year“ gewählt. Auf Twitter (@JohnMu) bedankte sich der Senior Webmaster Trends Analyst für diese Auszeichnung. Er sei Sprachlos und fühle sich geehrt.
Hier findet ihr die vollständige Liste der Gewinner.
Und hier ist alles was man über die Global Search Awards wissen muss:
Was sind die Global Search Awards?Ein Wettbewerb, bei dem anhand einer Jury aus verschiedenen Kategorien die besten Teilnehmer gewählt werden. Die Kategorien haben alle starken Bezug zu SEO, z.B. beste Kampagne, beste Agentur, beste Software.
Wer veranstaltet die Global Search Awards?Sie werden von der Eventagentur „Don’t Panic“ veranstaltet, welche in UK ansässig sind.
Seit wann gibt es die Global Search Awards?Das Event gibt es erst seit 2020. Im Vorfeld gab es allerdings schon die Europe, UK, US, Canadian, MENA und ACAP Search Awards. Diese werden alle von der Eventagentur „Don’t Panic“ veranstaltet.
Was für Auszeichnungen gibt es?Die drei großen Kategorien Campaign, Innovation/Software und Agency/Individual Person werden in insgesamt 42 Unterkategorien unterteilt. Darunter z.B. „Best Use of Search“ oder „Best Global Small SEO Agency“
Welche weiteren SEO Contests oder Awards gibt es?Es gibt zahlreiche weitere SEO Awards in unterschiedlicher Ausrichtung. Zu den wichtigsten in Deutschland zählen: die SEMY Awards, die Searchmetrics Awards und Deutscher Digital Award
Wie kann man teilnehmen?Man kann sich als Unternehmen oder Person für mehrere Kategorien bewerben. Für Jede Bewerbung muss man dabei 220$ Aufnahmegebühr zahlen.