Kategorie: Google

  • Google die Datenkrake – Teil 2

    Hmm vor einigen Tagen noch hatte ich ja mal unter Google die Datenkrake einen Großteil der Google Services zusammengefasst und afgelistet was da so ales für Daten gesammelt werden/können.

    Nun hab ich gerade auf Tipmonkeys eine ähnliche allerdings umfangreichere Liste gefunden, hatte ich wohl doch noch einige vergessen, aber schon erschreckend wie lang die Liste wird.

    Update: Das ganze mal sehr schön grafisch aufbereitet findet man hier

  • Wieder neue Serps ?

    Scheinbar gibt es wieder neue Serps, ich bekomme heute auf einmal reichlich Besucher über Refferer bei denen ich in den aktuellen serps nicht zufinden bin, die Serps über die die Besucher kommen finden sich aktuell auf: http://66.102.11.99/, also von mir aus 🙂

  • Froogle, Local, Maps und Base werden zusammengeschaltet

    Google will in den USA die Dienste Froogle, Google Local, Google Maps und Google Base zusammenschalten, bzw. laut Aussage von Google wurden diese bereits zusammengeschaltet. Sinn ist, dass man suchenden die Möglichkeit geben will, Geschäfte in der näheren Umgebung zu finden die das gesuchte Produkt auch wirklich vorrätig haben.

    Es werden dem Nutzer also entsprechender Satdtplan präsentiert in dem die Geschäfte dann angzeigt werden. Um die aktuellen Bestände in den Datenbanken stets aktuell zu halten, arbeitet Google mit einem nicht namentlich genannten Partner zusammen. Das jeweilige Geschäft muss der Datenerfassung allerdings zugestimmt haben.

    Na also, wusste ich doch das ich im Google die Datenkrake Artikel noch was vergessen habe, klar Google muss ja auch noch über die Lagerbestände der einzelnen Shops bescheid wissen, daraus kann man dann ja z.B. Größe des Geschäfts usw. ableiten. 😉

    Vielleicht bezieht sich das ganze aber auch auf das neue Adwords Feature und irgendwo sind einige Infos durcheinander gekommen?

    Via: de.internet.com

    Update: Bei Jojo gefunden, einmal http://www.google.com/sellonfroogle/ und mal eine entsprechende Demosuche mehr dazu jetzt auch bei Golem

  • Google zum „Riesenpimmel“

    Sucht man bei Google nach Riesenkamel, schlägt Google als Alternative ja bekanntlich die Suche nach „Riesenpimmel“ vor:

    Riesenpimmel

    Ein Umstand der mich jetzt nicht wirklich bewegt, naja aber Google scheinbar schon, so sagte Google-Vizepräsident Urs Hölzle: >> Das Problem sollte innerhalb der nächsten 24 Std. behoben sein << Bin ich ja mal gespannt.

  • Google komplett down

    Sicher keine Meldung für den Blog, da es eh schon jeder gemerkt haben sollte, aber hier trotzdem der Hinweis: Google ist komplett nicht zu erreichen, weder google.de, google.com noch die einzelnen DCs direkt.

    Wohl ein paar zu viele Jagger Daten heute hin und hergeschaufelt 😉

    Update: nun löppt das wieder, soll scheinbar ein Problem in den DNS-Einträgen bei Google gewesen sein.

  • Bei Google Blogsearch tut sich was

    Die Google Blogsuche hat ja bis dato neue Blogs nur sehr spärlich bzw. spät aufgenommen, einige Wochenlang überhaupt nicht. Seit heute sieht das aber scheinbar anders aus, immmerhin liefert die Abfrage: blogurl:www schon 9,4 Mio Ergebnisse, vor ein paar Tagen waren es noch nichtmal die Hälfte.

    Aufgefallen ist mir das eigentlich dadurch, das unser erst gestern Abend erstellter Wunsch Blog gleich ein paar Stunden später bei der Blogsuche zu finden war und auch neue Beiträge Minuten später zu finden sind. Auch andere Blogs von uns die bis dato nicht den Weg in den Index der Blogsuche gefunden haben sind jetzt alle zu finden, zwar noch nicht komplett aber immerhin.

  • Alibaba.com will Google schlagen

    Die chinesische Internetfirma Alibaba.com will Google vom chinesischen Markt verdrängen. Innerhalb von nur zwei Jahren will das Unternehmen dort mehr Nutzer haben als Google.

    Vorstandschef Jack Ma sagt, die Strategie sei einfach: „Wir gewinnen eBay, kaufen Yahoo und stoppen Google. Das macht Spaß.“ Ma ist der Meinung, Google sei in China lange noch nicht stark genug, um sich in China wirklich durchzusetzen.

    Im August kaufte Yahoo mit einer Milliarde Dollar 40 Prozent der Anteile von Alibaba.com. Yahoo legte seine chinesischen Geschäftsaktivitäten in Ma’s Hände. Das so entstandene Joint Venture verfügt über den Zugang zu mehr als 100 Millionen Internetnutzern und wird auf einen Wert von etwa vier Milliarden Dollar geschätzt. Trotzdem werde man erst in drei bis fünf Jahren an die Börse gehen, sagt Ma. Ganz spannend ist aber, dass Ma Alibaba.com vor 6 Jahren mit einen Startkapital von nur 2000 Dollar – welches er sich von Verwandten lieh – gründete. Heute ist Alibaba.com mit taobao.com in China bereits über 20 mal so groß wie Ebay. (netzzeitung)

  • Google ist so unwichtig

    Wie ich ja schonmal berichtet habe ist dieses Blog von Google alles andere als beliebt, selbst als Erfinder von Wuugal gewährt Google mir bei diesem „hart umkämpften Begriff“ mit diesem Blog nur den allerletzten Platz in den Serps, da sieht man mal Links sind nicht alles, wie Franz gerade behauptet. Normalerweise hat er da schon recht, aber ist Google erstmal böse mit einem, bzw. einer Domain bleiben die das auch.

    Anfragen bei Google blieben natürlich nach wie vor unbeantwortet, Zeit für einen reinclusion request, mal sehen was dann passiert. 🙂

    Naja aber eigentlich ja wurscht, denn nach meinem letzten Counter Reset von von ca. 2 Monaten bekam ich hier lediglich satte 362 Besucher von Google von ca. 20.000 insegsamt, na das ist doch schonmal was … wer braucht schon Google 😉

  • Google die Datenkrake

    Google startet ja einen kostenlosen Dienst nach dem anderen, sicherlich nicht weil Google uns alle so lieb hat sondern böse Zungen könnten behaupten, eher um möglichst viel über uns zu wissen um es mal milde auszudrücken.

    Fassen wir doch mal zusammen, was Google alles schon über uns weiß/wissen könnte:

    Google Adwords:
    Was will ich verkaufen, wofür brauch ich Besucher. Meine Kreditkartendaten bzw. Bankverbindung, Postanschrift

    Google Adsense:
    Meine Webseiten die ich betreibe, den Traffic auf meinen Webseiten, meine Bankverbindung, meine Postanschrift, meine Telefonnummer, das Thema meiner Webseiten, die Verweildauer auf meinen Webseiten, die Qualität meiner Webseiten, die größe meiner Webseiten.

    Google mail
    Mit wem und was ich maile

    Google Webaccelerator:
    Kennt damit eigentlich alle meine Bewegungen im Netz.

    Google Suche:
    Was ich im Netz suche, wie oft ich was Suche, wie lange ich auf Seiten verweile

    Google Toolbar:
    Was ich im Netz suche, wie oft ich was Suche, wie lange ich auf Seiten verweile und was wohl noch alles.

    Google Blogsearch:
    Was ich in Blogs suche, was ich in Blogs schreibe

    Google Orkut:
    Meine Freunde und Interessen

    Google Base:
    Was ich alles so zu verhökern habe, welche Jobs ich suche …

    Google Analytics
    Traffic, Refferer, ROI, C-Rate, IPs, auf meinen Seiten

    Personalisierte Startseite:
    Was ich häufig lese, was mich interessiert, suche usw.

    Froogle:
    Was ich zu Weihnachten verschenke 😉

    Picasa:
    Wie sehe ich aus, wie seiht mein Haus aus, mein Auto usw.

    Google Sitemaps:
    Aus wievielen Unterseiten bestehen meine Seiten.

    Google Desktop Search:
    Was hab ich alles auf meinem Rechner

    Google Konto
    Führt letztendlich alle Daten zusammen, also welche Google Services nutze ich.

    Ach ich hör hier jetzt auf, sollten ja alle Daten zusammen haben, bis auf meinen Kontostand … das ganze ist natürlich nur rein spekulativ.

    Hier auch noch einige interessante anmerkungen von Gerald und beim workinnovation Blog und bei Robert zum Thema.

  • Google Web Accelerator 2. Versuch

    Vor sechs Monaten bot Google schonmal Google Web Accelerator an, nach nur kurzer zeit stellte sich heraus das der Web Accelerator nicht nur das surfen beschleunigte, sondern auch fleißig nach Hause telefoniert.

    Auch Heise schrieb damals:

    Google loggt dabei mit, welche Seiten der Anwender aufruft, und speichert Cookies temporär auf den Servern zwischen. In dem Privacy-Statement versichert Google jedoch, dass diese Daten nicht ohne Einwilligung der Nutzer an dritte Parteien weitergegeben werden. Wer also sehr auf seine Privatsphäre bedacht ist, sollte um den Web Accelerator einen Bogen machen.

    Nun nach mehr als sechs Monaten steht der Google Web Accelerator ab sofort wieder zum Download auch nun für europäische Nutzer zum Downlaod bereit. Mit dem Web Accelerator will Google den Webzugriff beschleunigen, indem das globale Computernetzwerk von Google zu einem Proxy-Server mutiert, der dann vom Browser genutzt werden kann.

    Die Software bindet natürlich auch eine Toolbar in den Internet Explorer oder in Firefox ein, die den Status des Google Web Accelerator anzeigt und darüber informiert, welche Download-Geschwindigkeiten gerade erreicht werden.

    Trotz der damaligen Aktion wird sich die Internetgemeinde mit Sicherheit wieder auf dieses Tool stürzen und Google die gewünschten Daten zur Verfügung stellen. Denn die Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden.