Anders kann ich die Aktion nicht deuten … Lange ja nichts mehr von Seekport gehört, aber scheinbar startet man jetzt einen letzten Versuch. Seekport hat nun seine URLs der Livesuche und Co. angehübscht und füttert Google. Wer Seekport mag sollte schon mal etwas Geld sparen um dann ein Blumengesteck zur wohl bald anstehenden Google Beerdigung zu übersenden.
Kommentare
6 Antworten zu „Seekport gibt auf“
Das wäre aber sehr schade, wenn das so eintreffen würde. Allein der Seekbot bringt schon einen schönen Mehrwert. Damit teste ich gerne Seiten auf gültige Umleitungen bzw. auch ob die Meta und Header Angaben passen.
Starke Behauptung, nur die hier genannten Belege sind ziemlich schwach. Weil man von einer Firma nichts gehört hat, geht es ihr vermutlich schlecht, und wenn Liveseek als Spider Trap für Google dient, soll das ein Hinweis auf das baldige Ende von Seekport sein? Ich habe keine Ahnung wie es um die deutsche Suchmaschine wirklich steht, aber so leichtfertig würde ich keine solchen Grüchte in die Welt setzen.
@Wolfgang
hab jetzt deinen Kommentar zweimal gelesen und mir ist der Zusammenhang zur Spider Trap nicht ganz klar.
Was Mario wahrscheinlich meinte ist das Seekport, durch die Freigabe der Livesuche wohl bald gekickt wird. Und das wissen die Jungs doch auch und riskieren dass trotzdem. Und wenn es bei dir super läuft wagst du so einen Schritt nicht !
Meine 50cent dazu….
Seekport hat nun ein ganz andres Geschäftsmodell als Google. Seekport als Suchmschine ist mehr als „Referenz“ zu sehen … verdient wird mit White Label Lösungen für Portale. Kunde in DE ist beispielsweise Axel Springer, in IT die Telekom Italia (nur 2 Referenzen die ich weiss 😉 )
Mein Oppa flegte immer zu sagen: „Die letzte Armee war der Volkssturm“.
Vorsicht, mit solchen Behautungen lockt man Rechtsanwälte an 😉
Ich glaube nicht das Seekport aufgibt.