Eine Suche nach Wikipedia zeigt wo die Reise bei Google hingehen soll, sucht man nach Brands so bekommt man auch nur noch Brands, darüber bloggte Marcus letzte Woche bereits.
Ähnliche Ergebnisse bekommt man auch wenn man nach Otto.de Bademode oder manchmal auch wenn man nach Otto Bademode sucht. Soweit so gut, in einigen Fällen mag das ja alles Sinn machen, da der Suchende ja genau das und nicht eine nutzlose Affiliate Seite sucht.
Unüblich für Google ist allerdings, dass man das Brand Update in einer dermaßen schlechten Qualität eingespielt und überall live geschaltet hat. Schaut man sich zu einigen Suchen die aktuellen Serps an kann man schon von einem hohen „Brandschaden“ weil Google Keys oder Phrasen als Brands erkennt obwohl diese gar keine sind und diese mehrfach irgendwelchen Seiten zuordnet.
Wer sich beispielsweise an diesem Wochenende über das 24h Rennen von Le Mans informieren wollte wird wohl nicht schlecht gestaunt haben.
Seite 1 bei der Suche „24h Le Mans“:
Seite 2:
Auch zur „EM 2012“ gibt es tolle Informationen bei Google:
So sehen die Serps derzeit in sehr vielen Bereichen. Derzeit liefert Bing deutlich bessere Ergebnisse das müssen jetzt nur noch möglichst viele Suchende begreifen.