Kategorie: Google

  • Google macht Markeneintragung für TrustRank

    Wie auf SerchEngineWatch zu lesen ist, hat Google eine Markeneintragung zum TrustRank gemacht. Trust Rank soll scheinbar der Nachfolger vom teilweise selbst von Google, als nicht optimal bezeichneten PageRank werden.

    Einige Hintergründe & Informationen zum TrustRank sind auch hier zu lesen.

  • Google Web Accelerator sammelt Daten

    Der neue sog. Google Web Accelerator soll laut eigenen Angaben mal wieder „nach Hause telefonieren“:

    Google Web Accelerator sends requests for web pages, except for secure web pages (HTTPS), to Google, which logs these requests. Some web pages may embed personal information in these page requests. Google receives and temporarily caches cookie data that your computer sends with webpage requests in order to improve performance.

    Heise schreibt hierzu:

    Google loggt dabei mit, welche Seiten der Anwender aufruft, und speichert Cookies temporär auf den Servern zwischen. In dem Privacy-Statement versichert Google jedoch, dass diese Daten nicht ohne Einwilligung der Nutzer an dritte Parteien weitergegeben werden. Wer also sehr auf seine Privatsphäre bedacht ist, sollte um den Web Accelerator einen Bogen machen.

    Zusätzlich wurde auch noch ein Sicherheitsproblem festgestellt.

  • Große Probleme bei Adsense und Adwords

    Seit nun schon ca. 12 Std. werden die Adsenseaccounts bei scheinbar allen Usern nicht mehr aktualisiert, hierzu gibt es natürlich, wie bei allem was Google macht, wieder die wildesten Spekulationen, z.B. auf Webmasterworld. Interessant ist hier sicher, ob Google nicht doch ein größeres Problem hat, und ob Google im moment überhaupt die Klicks zählen und tracken kann, und vor allem sie später auch wieder den richtigen Konten gutschreiben kann. Das sieht fast nicht so aus, da auch bei Adwords die Statistiken alle auf Null sind. Das ganze könnte Google eine Menge Geld kosten.

    Einige Adsense’ler beschweren sich auch das die Einnahmen, also die Klickpreise bei Adsense seit ein paar Tagen drastisch gesunken sein sollen.

    //Update: 17.00 Uhr – Nun sind alle Statistiken wieder i.O. auch die gestrigen wurden sowohl bei Adsense als auch bei Adwords korrigiert.

  • Google ordnet Suchergebnisse nach Glaubwürdigkeit

    Laut der Süddeutschen will Google seine News Ergebnisse in der Google News Suche zukünftig nicht mehr nach Datum und Relevanz innerhalb des Suchbegriffes, sondern nach Glaubwürdigkeit sortieren. Für die Relevanz sollen auch Faktoren wie Personalstärke, Volumen des Internet-Verkehrs auf der Website und die Anzahl zugreifender Länder einer Nachrichtenquelle herangezogen werden.

    Die verschiedenen Parameter werden dann so in den Suchalgorythmus eingebaut, dass ein Wert für die Qualität der Suchergebnisse gebildet wird und danach gerankt wird. Ein „News Pagerank“ sozusagen. Das neue Konzept soll angeblich nicht nur auf Nachrichten begrenzt werden, heißt es weiter, sondern könne künftig auch für andere Suchen adaptiert werden.

    Und wieder geht es in richtung Authority Sites … na wenn das man der richtige Weg ist?

  • Vetrauenswürdigkeit fürs Google Ranking

    Anstatt dass wie bisher die Anzahl der Verlinkungen und die Häufigkeit des Suchwortes auf der Seite maßgeblich für das Ranking im Google Index verantwortlich ist, soll nun auch bald deren Vertrauenswürdigkeit bzw. deren Verläßlichkeit wesentlich das Ranking bestimmen. Das würde dann bedeuten dass Seiten wie z.B. CNN, Spiegel, n-tv usw. wesentlich besser gelisted wären als andere Seiten. Wobei ich hier bis jetzt nichts wirklich neues erkennen kann, ist ja heute eigentlich auch schon so, also das normale Authority -Sites Prinzip.

    Google sicherte sich allerdings nach Angaben des Magazins „New Scientist“ für diese Auswahl nun ein internationales Patent. Praktisch will Google die Anzahl der Nachrichten auf einem Portal, die Artikellänge oder die erfolgten Zitierungen einer Information auf anderen Websites berücksichtigen. Zudem könne auch das Alter und damit die „Erfahrung“ eines Nachrichtendienstes als Maßstab für den Wahrheitsgehalt der veröffentlichten Inhalte dienen. Noch weiter reicht die Idee, die Anzahl der Mitarbeiter einer Redaktion als Qualitätsmaßstab in die Wertung mit aufzunehmen. Ergänzt werde die „Wahrheitssuche“ mit der Zahl der Abfragen einer Seite und dem damit verbundenen Datenvolumen. Auch hier also nix neues, also nichts was es nicht schon gibt 😉

  • Google Adsense Verdienst nun offengelegt

    Nachdem Google es noch bis vor kurzem nicht erlaubt hat den Verdienst mit Adsense offenzulegen, ist es nun gemäß der neuen AGBs erlaubt zumindest den Verdienst offenzulegen. Die Klickrate und andere Statistiken bleiben jedoch nach wie vor ein Geheimnis. Allein im ersten Quartal 2005 hat Google rund 462 Millionen US-Dollar an seine Partner ausgeschüttet.

    Jetzt hat ein Webmaster auf admoolah.com eine Datenbank angelegt in der Webmaster Ihre Seite und Ihren Verdienst eintragen können. Na, und es gibt doch wirklich Webmaster die nicht mehr zu den „kleinen Fischen“ gehören – sofern Ihre Angaben zum Verdienst denn stimmen – und hier doch wirklich Ihren Verdienst und noch viel schlimmer Ihre Domain offenlegen. Sie geben also lukrative Themen vor und laden also somit zum Nachahmen ein. Nicht zu fassen … aber trotzdem Danke 😉

  • Massive Änderungen bei Google Adsense

    Die Einblendung von Adwordsanzeigen nach dem Zufallsprinzip, also Adsense auf Partnerseiten soll nun bald der Vergangenheit angehören. Adwords Kunden sollen nun selber wählen können wo Ihre Anzeigen erscheinen dürfen, Kunden können hierzu Filter setzen und z.B. bestimmte Seiten ausschließen. Auch bunte Banner, sogar anmierte Banner sollen nun auf Partnerseiten gebucht werden können. Auslöser für diese Veränderung waren wohl die teils massiven Beschwerden der Adwords Kunden, da diese nicht steuern konnten auf welchen Content Seiten Ihre Anzeigen erschienen und Google hat hierdurch wohl auch schon einige namhafte Kunden verloren.

    Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass auch nicht mehr ausschließlich nach „Pay per Klick“ abgerechnet wird, sondern es soll in Zukunft auch möglich sein nach dem Verfahren pro „Page impression“ abzurechnen. D.h. Partner – Seiten die Adsense einblenden, können nun auch alleine für das Anzeigen der Google Anzeige Geld bekommem ohne das auf die Anzeige geklickt wird. Anzeigen können auch nur gezielt auf einzelnen Webseiten platziert werden und erscheinen nicht mehr in den Ergebnisseiten der Google Suche. Keyword-bezogene CPC-Anzeigen und Website-bezogene CPM-Anzeigen konkurrieren miteinander um das Recht, auf einer bestimmten Website geschaltet zu werden.

    Bei Kampagnen auf Webseiten/ Partnerseiten sollen Werbekunden jetzt auch maximale TKP-Preise (Tausender-Kontakt-Preise) festlegen können, also einen Höchstpreis, der pro tausend Einblendungen bezahlt wird.

    Mehr zu dem Thema bei Google selbst

  • Google Taxi – und Shuttlebus Suche

    Google experimentiert derzeit an einer speziellen Suche zum auffinden von Taxen oder Shuttlebussen. Angelehnt wird das ganze an Google Maps, der suchende soll damit die Möglichkeit haben sich sein gesuchtes Taxi oder den Shuttlebus auf dem Stadtplan oder Landkarte anzeigen zu lassen. Auf der Landkarte werden dann fahrende Taxis oder Shuttle-Busse mit einem Symbol gekennzeichnet, um so die Position zu erkennen. Ein Klick auf ein Symbol zeigt die Rufnummer das Taxi- oder Bus-Betreibers an, um sich das entsprechende Gefährt zu bestellen.

    Google Ride

    Das ganze bekommt dann den Namen Google Ride Finder

    Via: Golem

  • tivo verhandelt mit Google und Yahoo

    Wie auf de.internet.com zu lesen ist verhandelt TiVo, der Hersteller von digitalen Videorekordern mit Google sowie auch mit Yahoo. Es geht bei den Verhandlungen scheinbar um eine Verbindung zwischen dem Internet und TV. Denkbar wäre hier z.B. eine Videosuche deren Ergebnisse sich dann einfach auf dem Fernseher betrachten ließen.

    TiVo versucht seit langem, sich als „Google der Fernsehwelt“ zu positionieren. Google und Yahoo investieren beide intensiv im Bereich Videosuche. Während Sprecher von TiVo und Yahoo jedes Statement in der Sache ablehnten, sagte Jennifer Feikin, Director bei Google Video, das „man zu dieser Zeit“ nichts über Gespräche mit TiVo sagen könne.

  • Google Video Upload

    Google bietet ab sofort eine Upload-Möglichkeit für Videodaten, die sich dann über den noch im Beta-Test befindlichen Suchdienst Google Video zu einem späteren Zeitpunkt finden lassen.

    Mit der Video-Upload-Möglichkeit will Google Privatpersonen und kleine Firmen als Zielgruppe ansprechen, die so die Möglichkeit erhalten, selbst gedrehtes Videomaterial ihrer Nutzerschaft zur Verfügung zu stellen. Die Videos können kostenlos oder gegen eine Gebühr angeboten werden. Von der Gebühr behält Google dann einen Teil ein, empfiehlt aber die Videos kostenlos anzubieten.

    Via: Golem