Autor: seoradio

  • Landing-Pages gezielt optimieren und Konversionsrate erhöhen

    Landingpages können als das Schaufenster der eigenen Webseite betrachtet werden. Sie sollen Besuchern sofort einen guten Eindruck von der eigenen Seite und evtl. vom eigenen Unternehmen vermitteln und zu einer bestimmten Aktion verleiten. Wie Sie Ihre Landingpages so optimieren, damit diese Ihre Besucher schnell und effektiv überzeugen sowie zur gewünschten Aktion verleiten, soll Ihnen im Folgenden dargestellt werden.

    Was Landingpages von anderen Webseiten unterscheidet

    Auf den ersten Blick gesehen, sind Landingpages einfach nur stark abgespeckte Webseiten. Tatsächlich ist eine Landingpage zumeist deutlich kleiner im Umfang und bietet weniger Text an als durchschnittliche Seiten im Internet. Das hat allerdings auch einen guten Grund. Konventionelle Webseiten sollen meistens zur Orientierung des Besuchers dienen. Auf ihnen soll der Besucher Informationen und ein Gesamtbild von der Webseite bzw. des evtl. Unternehmens vermittelt bekommen. Eine solche Webseite beinhaltet in der Regel ein eingeblendetes Menü, das zur Navigation innerhalb der gesamten Webseite dient. Bei Landingpages wird auf solche Elemente bewusst verzichtet, da sie den Besucher nur von der gewünschten Aktion ablenken. Der ganze Fokus der Landingpage wird also darauf gelegt, den Besucher zum Kauf eines bestimmten Artikels, zum Download eines bestimmten E-Books, zur Anmeldung für einen bestimmten Newsletter oder sonstiger Aktion gelegt. Anders als bei einer konventionellen Webseite oder auch einem Blogeintrag, geht es also auf Landingpages nicht darum, dem Besucher auf der Seite einen echten Mehrwert zu bieten, sondern einzig und alleine darum, ihn zur gewünschten Aktion zu bringen. Alle Informationen und sonstige Elemente, die auf Landingpages zu sehen sind, dienen nicht dazu den Besucher zu informieren oder zu unterhalten, sondern dazu ihn zur gewünschten Aktion zu verleiten.

    Was eine gute Landingpage zwingend beinhalten muss

    Landingpages sind, wie bereits erwähnt, v.a. durch Ihre relative Knappheit und Einfachheit charakterisiert. Sie verzichten auf ablenkend wirkende Elemente und stellen das Produkt bzw. die gewünschte Aktion in den alleinigen Fokus. Bei der Aktion kann es sich um den Kauf eines bestimmten Produktes, die Anmeldung für einen Newsletter oder sonstigem handeln. Wichtig ist dabei in jedem Fall den Besucher der Seite schnell zu überzeugen. Wissenschaftliche Studien zeigen nämlich, dass sich Menschen im Internet durchschnittlich in den ersten 50 Millisekunden einen Eindruck bilden von einer Webseite. Das heißt im Klartext: Landingpages haben unter einer Sekunde Zeit, ihren Besuchern von der Aktion zu überzeugen, für die sie gemacht sind. Nur dann können zufriedenstellende Konversionsraten erreicht werden. Die Landingpage sollte also vor allem schnell zu überblicken sein. Wie genau eine Landingpage darüber hinaus auszusehen hat, hängt von der spezifischen Art Ihres Produkts bzw. Ihres Unternehmens ab. Allerdings gibt es durchaus einige Elemente, die allgemeinhin auf erfolgreichen Landingpages nicht fehlen dürfen:

    Verkaufsargumente (USPs):

    Damit ein Besucher Ihrer Landingpage, die gewünschte Aktion durchführt, braucht er natürlich erst einmal gute Argumente hierfür. Ihre Argumente (Unique Selling Points; USPs) sollten kurz und knackig vorgestellt werden und dem Besucher schnell die Vorteile klarmachen, die er durch die Durchführung der beworbenen Aktion erhält. Für die effektive Darstellung von mehreren Argumenten bietet es sich oftmals auch an, diese in Listenform anzuzeigen.

    Social Proof:

    Die Anzeige von Social Proofs dient dazu, dem Besucher Ihrer Landingpage zu signalisieren, dass Ihre Seite oder Ihr Produkt bereits viele zufriedene Kunden hat. Das verschafft dem Besucher Vertrauen in das Produkt und erhöht die Konversionsrate. Social Proofs können in verschiedenen Formen angezeigt werden. Z.B. können Sie sogenannte Testimonials, also positive Aussagen von zufriedenen Kunden, in Ihre Landingpage einfügen lassen. Sollten zu Ihren Kunden namhafte Unternehmen gehören, so bietet es sich auch an, diese auf der Landingpage entsprechend als Ihre Kunden erkennen zu lassen. Sollte Ihre Landingpage ein Produkt bewerben, dann können Sie auch (gute) Produktbewertungen anzeigen lassen. Egal für welche Form des Social Proofs Sie sich entscheiden, am Ende sollte der Besucher immer das Gefühl haben, dass er es mit der Durchführung der gewünschten Aktion vielen anderen Personen oder renommierten Unternehmen gleich tut.

    Ansprechendes Design:

    Auch das Design spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle bei erfolgreichen Landingpages. Das Design sollte dabei sofort Aufmerksamkeit bei Ihrem Besucher erregen und seinen Blick einfangen. Somit wird gewährleistet, dass er die Seite nicht sofort wieder verlässt. Beliebtes Mittel, um dies zu erreichen, ist der Einsatz eines sogenannten „Hero Shots“. Ein Hero Shot beschreibt ein großes Bild (oder alternativ ein Video oder eine Illustration) auf einer Landingpage, das eben genau diese sofortige Aufmerksamkeit beim Besucher erwirken soll. Menschen können Bilder ca. 60.000 Mal schneller verarbeiten als Text. Somit eignet sich der Einsatz von Bildern hervorragend für Landingpages, die, wie schon erwähnt, durchschnittlich weniger als eine Sekunde Zeit haben, den Besucher und potentiellen Kunden von sich zu überzeugen. Das Bild selber sollte im Idealfall themenrelevant sein und möglichst natürlich wirken.

    Call-to-Action:

    Das wichtigste Element und das zentrale Merkmal einer jeden Landingpage ist die sogenannte Call-to-Action. Eine Call-to-Action ist eine befehlsartige Aufforderung an den Besucher, die von Ihnen als Anbieter gewünschte Aktion sofort durchzuführen. Die Call-to-Action sollte immer stark auffallen und unmissverständlich sein in Bezug auf die durchführende Aktion. Eine beliebte Methode hierfür ist, die Call-to-Action in einen Button zu verpacken, der sich zudem zumeist farblich stark unterscheidet von dem Rest der Seite. Die Botschaft selber sollte klar, bestimmend und kurz ausfallen, wie beispielsweise „Jetzt hier kaufen!“. Für welche Methode und für welchen Text Sie sich auch entscheiden, ein Klick des Besuchers auf die Call-to-Action bedeutet letztlich das Erreichen des Ziels der Landingpage. Achten Sie deshalb darauf, dass die Botschaft der Call-to-Action klar ist und sie dem Besucher auf Ihrer Seite unübersehbar sofort ins Auge sticht.

    Gezielte Landingpages erhöhen die Konversionsrate

    Nachdem der typische Aufbau von Landingpages geklärt ist, geht es als nächstes um das beworbene Produkt bzw. Angebot, für das die Landingpage gemacht wurde. Viele Anbieter machen den Fehler, dass sie eine Landingpage für mehrere Produkte gestalten. Sie stellen dann meistens einen großen Teil ihrer Produktpalette vor und verwenden allgemein gültige Verkaufsargumente für diese. Doch die Praxis zeigt, dass es immer besser ist, für jedes angebotene Produkt bzw. Angebot eine eigenständige Landingpage zu erstellen. Das mag zwar deutlich umständlicher und zeitintensiver sein, lohnt sich aber. Statistiken zeigen, dass Landingpages, die sich auf ein einziges Produkt bzw. Angebot konzentrieren, durchschnittlich eine um 266% höhere Konversionsrate aufweisen, als vergleichbare Landingpages, die mehrere Produkte oder Angebote auf einmal bewerben. Genauso erreichen Webseiten mit mindestens 30 Landingpages durchschnittlich rund sieben Mal mehr Leads als vergleichbare Webseiten mit maximal zehn Landingpages. Wie Sie sehen, lohnt es sich also auf jeden Fall, für jedes Ihrer Produkte und Angebote eine eigene Landingpage zu konzipieren.

    Woher kommt der Traffic auf Ihre Landingpage

    Damit eine Landingpage Sinn macht, müssen Sie natürlich in zu guter Letzt dafür sorgen, dass diese überhaupt besucht wird. Die klassische und weiterhin größte Quelle von Traffic für Landingpages, kommt von den Ergebnisseiten der Suchmaschinen, dabei v.a. Google. Hierbei ist es wichtig, dass Ihre Landingpage weit vorne steht in den Ergebnissen für relevante Keywords. Erreichen können Sie dies durch eine entsprechende Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Seite oder bezahlte Werbeanzeigen. Ein weiterer, noch immer etwas unterschätzter, Weg Traffic auf Ihrer Landingpage zu generieren, ergibt sich heutzutage durch die sozialen Medien. Hierbei fügen Sie den Link zu Ihrer Seite in einen Beitrag auf der entsprechenden Social Media-Plattform selber ein und teilen diesen mit Ihrem sozialen Netzwerk. Je nachdem was Sie bewerben auf Ihrer Landingpage, kann der Weg über die sozialen Medien goldwert sein und zu deutlich höheren Konversionsraten führen im Vergleich zum Suchmaschinen-Traffic. Wichtig ist in allen Fällen, dass Ihre Landingpage auch technisch einwandfrei optimiert ist. Lange Ladezeiten verursachen genervte Besucher, die Ihre Seite dann schnell verlassen werden. Besonders, aber nicht nur, im Kontext der sozialen Medien, ist es heutzutage ebenso elementar wichtig, dass Ihre Landingpage auf den Zugang über mobile Geräte optimiert ist.

  • Onpage.org Free – Kostenlose Version erhältlich

    Ab sofort gibt es OnPage.org auch in einer kostenlosen Version für Betreiber kleiner Webseiten. Webseiten werden in der kostenlosen Version bis zu max. 100 Unterseiten gecrawlt und ausgewertet.

    Im Paket enthalten sind zudem fünf WDF*IDF-Analysen pro Monat und das Echtzeitanalyse-Werkzeug OnPage.org Focus kann fünfmal verwendet werden. Also sehr interessant für Betreiber kleinerer Webseiten und Online Shops.

    Hier geht es zur kostenlosen Version von Ryte

  • Hoher „Brandschaden“ nach Großfeuer bei Google

    Eine Suche nach Wikipedia zeigt wo die Reise bei Google hingehen soll, sucht man nach Brands so bekommt man auch nur noch Brands, darüber bloggte Marcus letzte Woche bereits.

    Ähnliche Ergebnisse bekommt man auch wenn man nach Otto.de Bademode oder manchmal auch wenn man nach Otto Bademode sucht. Soweit so gut, in einigen Fällen mag das ja alles Sinn machen, da der Suchende ja genau das und nicht eine nutzlose Affiliate Seite sucht.

    Unüblich für Google ist allerdings, dass man das Brand Update in einer dermaßen schlechten Qualität eingespielt und überall live geschaltet hat. Schaut man sich zu einigen Suchen die aktuellen Serps an kann man schon von einem hohen „Brandschaden“ weil Google Keys oder Phrasen als Brands erkennt obwohl diese gar keine sind und diese mehrfach irgendwelchen Seiten zuordnet.

    Wer sich beispielsweise an diesem Wochenende über das 24h Rennen von Le Mans informieren wollte wird wohl nicht schlecht gestaunt haben.

    Seite 1 bei der Suche „24h Le Mans“:

    Seite 2:

    Auch zur „EM 2012“ gibt es tolle Informationen bei Google:

    So sehen die Serps derzeit in sehr vielen Bereichen. Derzeit liefert Bing deutlich bessere Ergebnisse das müssen jetzt nur noch möglichst viele Suchende begreifen.

  • Neues aus der Wortfabrik: Die Autoren bei content.de

    Wer mit der eigenen Webseite im Internet erfolgreich werden und bleiben möchte, kommt ohne hochwertige und interessante Webseiteninhalte nicht aus. Webmaster, die schlechte und nach ausgedienten SEO-Kriterien verfasste Texte anbieten, haben mit schlechten Rankings in den Suchmaschinenergebnisseiten zu rechnen. Gleiches gilt für solche, die die Inhalte anderer Seiten kopieren. Wirksame Webseitentexte müssen gut geschrieben und einzigartig sein.

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  • Moktasteinpflaster Fazit – Etwas zum Thema Verlinkungen

    Vor kurzem hatte ich ja einen kleinen Versuch gemacht und wollte damit mal einige alte Erkenntnisse nach Penguin & Panda checken. Grundlage des Versuchs ist immer, dass das entsprechende Keyword auf der Zielseite nicht vorhanden ist.

    • Fragestellung 1: Kann man alleine über den Anchor noch Seiten zu diesem Keyword in den Index bringen, dauerhaft dort halten und wie ranken Trust Seiten zu diesem Key?
    • Antwort: Lässt man die ganzen Aktionen der Spielkinder mal außen vor, so lässt sich folgendes feststellen: Seiten die das Key aus dem Anchor nicht enthalten werden nach wie vor relativ schnell im Index gefunden, fallen aber nach einiger Zeit dann gerne mal wieder raus. Die Seite die im Quelltext als erstes mit dem Key verlinkt wird erscheint auch als erstes in den Serps. Im Ranking verlieren alle Trust Seiten sobald andere Seiten kommen die das Keyword aus dem Anchor im Content enthalten.

    • Fragestellung 2: Erkennt Google über den Content, dass aus dem Content verlinkte Seiten zu diesem Keyword relevant sind, auch wenn sie nicht mit dem passenden Anchor verlinkt wurden, aber mit einem ähnlichen?
    • Antwort: Nein, bei Moktasteinpflaster, Moktabeinpflaster und Moktaseinpflaster erscheinen nur die Seiten die mit exakt diesem Anchor verlinkt wurden

    • Fragestellung 3: Kann Google unbekannte Worte ähnlich klingenden zuordnen und zeigt dazu Ergebnisse. In diesem Fall der Anchortext Moktasteinpflaster, Moktabeinpflaster und Moktaseinpflaster? (dieser Versuch wurde gemacht nachdem Fragestellung 2 geklärt war)
    • Antwort: Nein, Google stellt bei unbekannten Begriffen keinerlei Verbindungen her.

    • Fragestellung 4: Bringt title=“Moktaseinpflaster“ eine Seite bei nicht passenden Anchortext zu diesem Keyword in die Serps?
    • Antwort: Nein

    Natürlich kann man daraus noch einiges mehr ableiten … aber nu ist erstmal Mittag. 🙂

  • Kleiner Versuch …

    Moktasteinpflaster gibt es nicht, werden aber vielleicht mal das Ding überhaupt wenn es um die neue Terrasse oder die neue Hofauffahrt geht? Derzeit berichtet noch niemand darüber, aber vielleicht ja bald?

    Einfach nicht weiter drüber nachdenken, aber ich sag mal Spon 😉

    Update nach 6 Minuten: passt … nun social

    und weiter …

  • Tag der Arbeit Google Doodle nach dem Penguin Update

    Auch in diesem Jahr gibt es natürlich wieder ein Google Doodle zum Tag der Arbeit. Diesmal setzt Google auf Frauenpower und lässt eine Frau das Google Doodle stemmen.

    Eine gute Gelegenheit sich mal einen der „großen Verlierer“ des Google Penguin Updates und das Ranking zum aktuellen Google Doodle anzuschauen. „Getroffen“ hat es beim letzten Update ja auch den Tagseoblog von von Doodle-König Martin, zumindest dann wenn man sich den Sichtbarkeitsindex bei Sistrix anschaut.

    Tagseoblog bei Sistrix nach dem Penguin Update

    Ein kurzer Blick in die aktuellen Serps zu „Tag der Arbeit“ zeigt allerdings am 1.Mai ist alles gut. Wieso Martin trotzdem zu einem der Verlierer gehört erklärt Hanns Kronenberg von Sistrix gut in den Kommentaren im entsprechenden Beitrag bei Martin.

    Wieder mal ein sehr gutes Beispiel dafür, dass man einen massiven Rückgang im Sichtbarkeitsindex nicht gleich überbewerten sollte.

  • Google Update: Ein Blick in die Nischen

    Nach dem Google Qualitäts Update habe ich mich mal ein wenig in den „Mini-Nischen“ umgeschaut und mir die Seiten angeschaut die überlebt oder profitiert haben. Diese habe ich dann mit den Verlierern verglichen. Der Gedanke dabei war gerade in den Mini-Nischen leichter Auffälligkeiten zu entdecken, da die Datenmenge in der Regel gering bis sehr gering ist.

    Profitiert oder überlebt haben in diesem Bereich:

    • Seiten die neu sind
    • Seiten die über wenig eingehende Links verfügen (nicht nur neue Seiten)
    • Seiten die keine oder nur wenig Links aus dem eigenen Netzwerk haben
    • Seiten die nicht vergleichbare Links mit anderen/ähnlichen Seiten aus dem eigenen Portfolio haben (sehr ähnliche Linkstruktur)
    • Seiten die insgesamt über wenige exact anchor Links verfügen
    • Seiten mit wenigen oder keinen Schrott Links wie z.b. aus Bookmarks und Artikelverzeichnissen

    Bei neuen Seiten und Seiten mit wenig eingehenden Links scheint Google nicht genügend Daten zu haben um diese vernünftig zu bewerten und da viele andere Seiten rausgefallen sind haben diese profitiert.

    Hat man sich immer wieder an den gleichen Linkquellen aus dem eigenen Netzwerk bedient gab es dann einen auf die Mütze wenn man nicht für ausreichend andere Links gesorgt hat und die Misschung nicht mehr passte. Viele oder ausschliesslich exact anchor Links sind ein klares k.o. Kriterium.

    Schaut man sich bei den Gewinnern und Verlierern die Onpage Inhalte an, so findet man nun bei den Mini-Nischen oftmals Seiten mit schlechteren Inhalten aber besseren Linkstrukturen vorne.

  • Google „doofe Links“ Update

    Das Google letzte Nacht ein fettes Update gefahren hat dürfte mittlerweile in jedem Büro angekommen sein. Was passiert ist und was nun zu tun ist kann man sehr gut bei Dominik nachlesen.

    Mit dem Update wurde vermehrt dünne Affiliate Seiten und Keyworddomains nach hinten gespült und Brands nach vorne geholt. Schaut man sich die Serps zu den typischen Keys an erkennt man die Top 10 zum Teil gar nicht wieder. Ein gutes Beispiel kann man sehen wenn man nach Kfz Versicherung sucht, man findet in den Top 10 fast nur noch Versicherungen. Auch zu vielen typischen Shop Keys findet man fast nur noch echte Shops oder Preisvergleiche, viele Affiliate Seiten und Keyworddomains wurden sauber aussortiert, selbst in der noch so kleinen Nische.

    Eigentlich ist nur ja nur genau das passiert wovon alle schon jahrelang reden. Wenn Google einfach nur alle doofen Links wie bespielsweise Bookmarks, Webkataloge, Blogkommentare, Forenprofile, exact anchor Links usw. entwertet dürften die Serps ja schon ganz gut aussehen. Nimmt man dazu noch die ganzen Daten die man nach der blauen Briefe Aktion gemeldet bekommen hat und lässt diese ebenfalls mit einfließen, bzw. entwertet die Links dann dürfte man richtig gute fast „natürliche“ Serps bekommen. Das dürften genau die sein die wir seit heute sehen oder?

    Ich muss schon sagen das Google das diesmal alles in allem schon sehr gut hinbekommen hat. In einigen Bereichen ist sicher noch ein bisschen finetuning möglich, dass kommt aber sicher noch.

  • Gideon Sundback Google Doodle: Reißverschluss funktioniert nicht mit Google Chrome

    Immer öfter präsentiert Google mittlerweile ein Google Doodle zu allen möglichen Anlässen. Das heutige Gideon Sundback Google Doodle kann man nach einigen eher langweiligen Doodles aber endlich mal wieder als wirklich gelungen bezeichnen.

    Allerdings hat es in der Umsetzung diesmal ein wenig gehapert. Ausgerechnet mit dem hauseigenen Browser Google Chrome auf dem Mac gibt es Darstellungsprobleme. Öffnet man, bzw. klickt man auf den Reißverschluss so bekommt man erst eine weiße Seite zu sehen und nach dem scrollen weiter unten endlich dann die die ersten Suchtreffer, die ersten Ergebnisse werden dabei ausgeblendet bzw. abgeschnitten. Mit dem Safari und Firefox auf dem Mac gibt es hingegen keine Probleme. Auf dem Windows Rechner funktioniert das Doodle in allen Browsern auch mit dem Google Chrome Browser.

    Hier ein Screenshot nach Klick auf das Doodle im Google Chrome (Mac Version):

    Gideon Sundback Google Doodle mit Google Chrome auf dem Mac