Kategorie: Internet Marketing

  • 2,3 Milliarden E-Mails pro Tag (ohne Spam)

    SEO ist wichtig, klar. Aber auch der E-Mail Kanal muss sich nicht verstecken. Wie Absolit neulich gut zusammenfasste, wächst der E-Mail Kanal weiter, trotz aller neuen Kommunikationskanäle die in den letzten Jahren so aufgekommen sind. Mit der Einführung von AMP HTML E-Mails, welche mittlerweile von mehreren ISP unterstützt werden, bewegt sich auch dieser Riese langsam in eine dynamischere Richtung, es bleibt spannend. So ist es mit dem neuen Format möglich innerhalb von E-Mails Formulare abzusenden und so ein Such- oder Registier- und Anmelde-Erlebnis stattfinden zu lassen.

  • OMKB 2019 – 20% aufs Ticket mit omkb20-VCPMV…

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    Am 05. April 2019 findet in der Stadthalle Bielefeld zum vierten Mal die Online Marketing Konferenz Bielefeld 2019 (www.omkb.de) statt. Mehr als 30 Top Speaker (u.a. Karl Kratz, Philipp Klöckner, Felix Beilharz bzw. Speaker von Unternehmen wie l’tur, BAUR oder Spiegel Online) informieren zu aktuellen Trends im Online Marketing und geben praktische sowie wertvolle Tipps für den eigenen Einsatz. Mit dem Gutschein-Code „omkb20-VCPMVTQN“ erhaltet ihr 20% Rabatt auf Eure Tickets unter www.omkb.de.

    Hier bekommt Ihr einen Einblick von der letzten OMKB:

    https://www.youtube.com/watch?v=nDVt1nyo0fI

    * für das Posten dieser Werbung haben wir einen Gutschein für einen ermäßigten Eintritt von 99,- EUR bekommen.

  • My Media Group erwirbt Mehrheitsbeteiligung an der Peak Ace AG

    My Media Group, die marktführende, unabhängige Beratungs- und Media-Agenturgruppe aus Frankreich, hat eine 51-prozentige Beteiligung an der Peak Ace AG erworben. Mit mehr als 20 Sprachen inhouse ist Peak Ace Deutschlands führende, unabhängige Performance-Marketing-Agentur.

    Die Beteiligung an Peak Ace ist ein bedeutender strategischer Schritt im Rahmen der Internationalisierungsstrategie der My Media Group. Sie ermöglicht der Gruppe, auf globaler Ebene hoch performante Kampagnen und Strategien für ihre Kunden zu realisieren, um so neue Märkte zu erschließen und international zu skalieren. Mit ihrer Performance-Marketing-Expertise ergänzt Peak Ace die fünf Unternehmen der Gruppe, die jeweils eigene einzigartige Lösungen für digitales Marketing anbieten:

    • My Media (Direct Response TV-Agentur)
    • Eggs (Kreativagentur)
    • Search Foresight (SEO & SEA-Agentur)
    • GeoVista (lokale Medienagentur)
    • RoiK (Direct Response TV-Agentur)

    Bastian Grimm, CEO und Director Organic Search bei Peak Ace:

    „Wir freuen uns sehr, jetzt ein Teil der My Media Group zu sein, ein Team extrem talentierter und von uns sehr geschätzter Unternehmer, dem es gelungen ist, eine herausragende Firmengruppe aufzubauen. Wir alle teilen die große Leidenschaft, bestmögliche Ergebnisse für unsere Kunden zu liefern – ganz nach unserem eigenen Leitmotiv: Delivering Performance! Es ist großartig, einen Partner mit denselben Ambitionen zu haben, der den Wert einer fortschrittlichen Unternehmenskultur wie unserer schätzt. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft und sind entschlossen, Peak Ace durch unsere Partnerschaft auf das nächste Level zu heben.“

    Die 2007 gegründete Peak Ace AG ist eine international tätige Performance-Marketing-Agentur mit Hauptsitz in Berlin. Mehr als 110 Mitarbeiter aus über 20 Nationen realisieren Kampagnen auf muttersprachlichem Niveau. Mit ihrem technologiegetriebenen Ansatz bietet die Peak Ace AG flexible, datenbasierte Lösungen für alle relevanten Performance-Marketing-Kanäle aus einer Hand. So ermöglicht die Agentur ihren Kunden, Marketingausgaben effizienter einzusetzen, um insgesamt profitabler zu arbeiten.

    Das Kerngeschäft von Peak Ace ist das Performance Marketing, dazu zählen Paid Advertising (PPC), Organic Search (SEO) und Content Marketing sowie Conversion Rate Optimierung und Digital Analytics. Ihre innovativen Strategien und Kampagnen wurden mehrfach mit dem European Search Award ausgezeichnet, unter anderem für die beste SEO-Kampagne. Zudem konnte Peak Ace bei den Drum Search Awards nicht nur in der Kategorie „Best Use of Data“ überzeugen, sondern erhielt den renommierten, kategorieübergreifenden „Grand Prix“ für ihre außergewöhnliche Performance. Zu den Kunden von Peak Ace gehören international bekannte Marken wie Airbnb, SEPHORA, TÜV Süd, Schülerhilfe, die OTTO Gruppe oder A&O Hotels and Hostels.

     

    Über die My Media Group

    Die My Media Group ist ein Medienunternehmen, das für seine über 500 Kunden jährlich mehr als 1 Milliarde Euro Medienbudget verantwortet. Führend in der Entwicklung von direkt auf Kundengewinnung ausgerichteten Medienstrategien, ist das Unternehmen vor allem im E-Commerce tätig. Dabei kann es einen Marktanteil von mehr als 40 % unter den Pure Playern und Referenzen wie Trivago, Groupon, Just Eat oder Vistaprint vorweisen.

    Mit 130 Mitarbeitern hat die My Media Group mehrere Akquisitionen sukzessive umgesetzt, innerhalb derer die Mediatop, Geo Vista, Libre et Change, Synodiance und Pygmalion Media erfolgreich integriert wurden. In nur wenigen Jahren wurde die My Media Group zu einer bedeutenden Referenz in ihrem Markt. Um diese Entwicklung in Frankreich und international zu beschleunigen, setzt sie auf eine Strategie, die sowohl auf organischen Wachstumsmöglichkeiten als auch auf einer ehrgeizigen externen Wachstumsstrategie basiert.

  • Google Chrome schafft Adblocker ab

    Für den Nutzer sind Adblocker eine hilfreiche Browser-Extension, für den Webmaster ein Graus. Für die meisten ist die Werbung nur nervig, störend und ablenkend, aber Webseiten finanzieren sich leider nicht von selbst. Das Hosting kostet Geld, man muss viel Zeit und Nerven für die Erstellung guter Inhalte in Kauf nehmen und und und. Um das zu refinanzieren bleibt dem Webmaster oft nur eine Möglichkeit – Werbung schalten.

    Adblocker haben die Funktion Werbung wegzufiltern, doch das soll für Google Chrome bald Geschichte sein. GoogleWatchBlog nahm das Manifest V3 mal genauer unter die Lupe: konnten Extensions bisher auf die webRequest-API zugreifen, so soll in Zukunft nur noch die declarativeNetRequest-API zur Verfügung stehen. Das hat zur Folge, dass die Entscheidungshoheit über die Anzeige von Werbung nicht mehr bei der Extension liegt, sondern bei der API selbst.

    Zwar ist die Umstellung noch nicht in trockenen Tüchern, aber wer davon am meisten profitieren würde, ist schon jetzt klar: Google, denn laut Statista benutzen die meisten Menschen Google Chrome und zudem hat Google das größte Werbenetzwerk weltweit.

     

     

  • Landing-Pages gezielt optimieren und Konversionsrate erhöhen

    Landingpages können als das Schaufenster der eigenen Webseite betrachtet werden. Sie sollen Besuchern sofort einen guten Eindruck von der eigenen Seite und evtl. vom eigenen Unternehmen vermitteln und zu einer bestimmten Aktion verleiten. Wie Sie Ihre Landingpages so optimieren, damit diese Ihre Besucher schnell und effektiv überzeugen sowie zur gewünschten Aktion verleiten, soll Ihnen im Folgenden dargestellt werden.

    Was Landingpages von anderen Webseiten unterscheidet

    Auf den ersten Blick gesehen, sind Landingpages einfach nur stark abgespeckte Webseiten. Tatsächlich ist eine Landingpage zumeist deutlich kleiner im Umfang und bietet weniger Text an als durchschnittliche Seiten im Internet. Das hat allerdings auch einen guten Grund. Konventionelle Webseiten sollen meistens zur Orientierung des Besuchers dienen. Auf ihnen soll der Besucher Informationen und ein Gesamtbild von der Webseite bzw. des evtl. Unternehmens vermittelt bekommen. Eine solche Webseite beinhaltet in der Regel ein eingeblendetes Menü, das zur Navigation innerhalb der gesamten Webseite dient. Bei Landingpages wird auf solche Elemente bewusst verzichtet, da sie den Besucher nur von der gewünschten Aktion ablenken. Der ganze Fokus der Landingpage wird also darauf gelegt, den Besucher zum Kauf eines bestimmten Artikels, zum Download eines bestimmten E-Books, zur Anmeldung für einen bestimmten Newsletter oder sonstiger Aktion gelegt. Anders als bei einer konventionellen Webseite oder auch einem Blogeintrag, geht es also auf Landingpages nicht darum, dem Besucher auf der Seite einen echten Mehrwert zu bieten, sondern einzig und alleine darum, ihn zur gewünschten Aktion zu bringen. Alle Informationen und sonstige Elemente, die auf Landingpages zu sehen sind, dienen nicht dazu den Besucher zu informieren oder zu unterhalten, sondern dazu ihn zur gewünschten Aktion zu verleiten.

    Was eine gute Landingpage zwingend beinhalten muss

    Landingpages sind, wie bereits erwähnt, v.a. durch Ihre relative Knappheit und Einfachheit charakterisiert. Sie verzichten auf ablenkend wirkende Elemente und stellen das Produkt bzw. die gewünschte Aktion in den alleinigen Fokus. Bei der Aktion kann es sich um den Kauf eines bestimmten Produktes, die Anmeldung für einen Newsletter oder sonstigem handeln. Wichtig ist dabei in jedem Fall den Besucher der Seite schnell zu überzeugen. Wissenschaftliche Studien zeigen nämlich, dass sich Menschen im Internet durchschnittlich in den ersten 50 Millisekunden einen Eindruck bilden von einer Webseite. Das heißt im Klartext: Landingpages haben unter einer Sekunde Zeit, ihren Besuchern von der Aktion zu überzeugen, für die sie gemacht sind. Nur dann können zufriedenstellende Konversionsraten erreicht werden. Die Landingpage sollte also vor allem schnell zu überblicken sein. Wie genau eine Landingpage darüber hinaus auszusehen hat, hängt von der spezifischen Art Ihres Produkts bzw. Ihres Unternehmens ab. Allerdings gibt es durchaus einige Elemente, die allgemeinhin auf erfolgreichen Landingpages nicht fehlen dürfen:

    Verkaufsargumente (USPs):

    Damit ein Besucher Ihrer Landingpage, die gewünschte Aktion durchführt, braucht er natürlich erst einmal gute Argumente hierfür. Ihre Argumente (Unique Selling Points; USPs) sollten kurz und knackig vorgestellt werden und dem Besucher schnell die Vorteile klarmachen, die er durch die Durchführung der beworbenen Aktion erhält. Für die effektive Darstellung von mehreren Argumenten bietet es sich oftmals auch an, diese in Listenform anzuzeigen.

    Social Proof:

    Die Anzeige von Social Proofs dient dazu, dem Besucher Ihrer Landingpage zu signalisieren, dass Ihre Seite oder Ihr Produkt bereits viele zufriedene Kunden hat. Das verschafft dem Besucher Vertrauen in das Produkt und erhöht die Konversionsrate. Social Proofs können in verschiedenen Formen angezeigt werden. Z.B. können Sie sogenannte Testimonials, also positive Aussagen von zufriedenen Kunden, in Ihre Landingpage einfügen lassen. Sollten zu Ihren Kunden namhafte Unternehmen gehören, so bietet es sich auch an, diese auf der Landingpage entsprechend als Ihre Kunden erkennen zu lassen. Sollte Ihre Landingpage ein Produkt bewerben, dann können Sie auch (gute) Produktbewertungen anzeigen lassen. Egal für welche Form des Social Proofs Sie sich entscheiden, am Ende sollte der Besucher immer das Gefühl haben, dass er es mit der Durchführung der gewünschten Aktion vielen anderen Personen oder renommierten Unternehmen gleich tut.

    Ansprechendes Design:

    Auch das Design spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle bei erfolgreichen Landingpages. Das Design sollte dabei sofort Aufmerksamkeit bei Ihrem Besucher erregen und seinen Blick einfangen. Somit wird gewährleistet, dass er die Seite nicht sofort wieder verlässt. Beliebtes Mittel, um dies zu erreichen, ist der Einsatz eines sogenannten „Hero Shots“. Ein Hero Shot beschreibt ein großes Bild (oder alternativ ein Video oder eine Illustration) auf einer Landingpage, das eben genau diese sofortige Aufmerksamkeit beim Besucher erwirken soll. Menschen können Bilder ca. 60.000 Mal schneller verarbeiten als Text. Somit eignet sich der Einsatz von Bildern hervorragend für Landingpages, die, wie schon erwähnt, durchschnittlich weniger als eine Sekunde Zeit haben, den Besucher und potentiellen Kunden von sich zu überzeugen. Das Bild selber sollte im Idealfall themenrelevant sein und möglichst natürlich wirken.

    Call-to-Action:

    Das wichtigste Element und das zentrale Merkmal einer jeden Landingpage ist die sogenannte Call-to-Action. Eine Call-to-Action ist eine befehlsartige Aufforderung an den Besucher, die von Ihnen als Anbieter gewünschte Aktion sofort durchzuführen. Die Call-to-Action sollte immer stark auffallen und unmissverständlich sein in Bezug auf die durchführende Aktion. Eine beliebte Methode hierfür ist, die Call-to-Action in einen Button zu verpacken, der sich zudem zumeist farblich stark unterscheidet von dem Rest der Seite. Die Botschaft selber sollte klar, bestimmend und kurz ausfallen, wie beispielsweise „Jetzt hier kaufen!“. Für welche Methode und für welchen Text Sie sich auch entscheiden, ein Klick des Besuchers auf die Call-to-Action bedeutet letztlich das Erreichen des Ziels der Landingpage. Achten Sie deshalb darauf, dass die Botschaft der Call-to-Action klar ist und sie dem Besucher auf Ihrer Seite unübersehbar sofort ins Auge sticht.

    Gezielte Landingpages erhöhen die Konversionsrate

    Nachdem der typische Aufbau von Landingpages geklärt ist, geht es als nächstes um das beworbene Produkt bzw. Angebot, für das die Landingpage gemacht wurde. Viele Anbieter machen den Fehler, dass sie eine Landingpage für mehrere Produkte gestalten. Sie stellen dann meistens einen großen Teil ihrer Produktpalette vor und verwenden allgemein gültige Verkaufsargumente für diese. Doch die Praxis zeigt, dass es immer besser ist, für jedes angebotene Produkt bzw. Angebot eine eigenständige Landingpage zu erstellen. Das mag zwar deutlich umständlicher und zeitintensiver sein, lohnt sich aber. Statistiken zeigen, dass Landingpages, die sich auf ein einziges Produkt bzw. Angebot konzentrieren, durchschnittlich eine um 266% höhere Konversionsrate aufweisen, als vergleichbare Landingpages, die mehrere Produkte oder Angebote auf einmal bewerben. Genauso erreichen Webseiten mit mindestens 30 Landingpages durchschnittlich rund sieben Mal mehr Leads als vergleichbare Webseiten mit maximal zehn Landingpages. Wie Sie sehen, lohnt es sich also auf jeden Fall, für jedes Ihrer Produkte und Angebote eine eigene Landingpage zu konzipieren.

    Woher kommt der Traffic auf Ihre Landingpage

    Damit eine Landingpage Sinn macht, müssen Sie natürlich in zu guter Letzt dafür sorgen, dass diese überhaupt besucht wird. Die klassische und weiterhin größte Quelle von Traffic für Landingpages, kommt von den Ergebnisseiten der Suchmaschinen, dabei v.a. Google. Hierbei ist es wichtig, dass Ihre Landingpage weit vorne steht in den Ergebnissen für relevante Keywords. Erreichen können Sie dies durch eine entsprechende Suchmaschinenoptimierung (SEO) Ihrer Seite oder bezahlte Werbeanzeigen. Ein weiterer, noch immer etwas unterschätzter, Weg Traffic auf Ihrer Landingpage zu generieren, ergibt sich heutzutage durch die sozialen Medien. Hierbei fügen Sie den Link zu Ihrer Seite in einen Beitrag auf der entsprechenden Social Media-Plattform selber ein und teilen diesen mit Ihrem sozialen Netzwerk. Je nachdem was Sie bewerben auf Ihrer Landingpage, kann der Weg über die sozialen Medien goldwert sein und zu deutlich höheren Konversionsraten führen im Vergleich zum Suchmaschinen-Traffic. Wichtig ist in allen Fällen, dass Ihre Landingpage auch technisch einwandfrei optimiert ist. Lange Ladezeiten verursachen genervte Besucher, die Ihre Seite dann schnell verlassen werden. Besonders, aber nicht nur, im Kontext der sozialen Medien, ist es heutzutage ebenso elementar wichtig, dass Ihre Landingpage auf den Zugang über mobile Geräte optimiert ist.

  • Neues aus der Wortfabrik: Die Autoren bei content.de

    Wer mit der eigenen Webseite im Internet erfolgreich werden und bleiben möchte, kommt ohne hochwertige und interessante Webseiteninhalte nicht aus. Webmaster, die schlechte und nach ausgedienten SEO-Kriterien verfasste Texte anbieten, haben mit schlechten Rankings in den Suchmaschinenergebnisseiten zu rechnen. Gleiches gilt für solche, die die Inhalte anderer Seiten kopieren. Wirksame Webseitentexte müssen gut geschrieben und einzigartig sein.

    (mehr …)

  • Live Statistiken bei Affilinet

    Affilinet hat jetzt Live Statistiken eingeführt, nicht nur die Sales sondern auch Klicks werden jetzt fast in Realtime angezeigt. Das ganze eignet sich hervorragend um zum Beispiel auf Trafficstarken Seiten über den Tag verteilt mehrere Programme zu testen. So muss man nicht immer bis zum nächsten Tag warten um zu sehen wie diese von der Leserschaft angenommen werden.

    Damit hat Affilinet sich einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber einigen Mitbewerbern verschafft und dürfte einige Webmaster dazu bewegen in erster Linie verstärkt bei Affilinet aktiv zu werden.

    Man bekommt auch interessante Erkenntnisse Besucher verschiedene Werbemittel sehen und diese angenommen werden.

    Hier gehts zu Affilinet

  • Affiliate Links in RSS Feed

    Trudelte gerade per Newsletter ein:

    RSS-Newsfeeds nehmen immer mehr an Bedeutung zu – jede grössere Seite bietet inzwischen einen eigenen RSS-Feed an.

    Wir freuen uns daher, Ihnen ab heute als erstes Affiliate-Netzwerk ADCELL RSS-Newsfeeds direkt als innovative Werbeform zur Verfügung stellen zu können.

    Mit ADCELL RSS-Newsfeeds erhalten Sie Ihren individuellen RSS-Feed, der Ihre Affiliate Klick-URL enthält – Sie brauchen also keine Änderungen an den Feeds vornehmen und können diesen Feed promoten und Geld verdienen!

    Binden Sie jetzt die ADCELL RSS-Newsfeeds unserer Programmbetreiber direkt auf Ihrer Webseite, in Ihren RSS-Newsverteiler oder RSS-Applikation ein und verdienen Sie Provisionen durch ihre Klick-URL in den Feeds!

    Zum Start bieten wir Ihnen für die Programme ADCELL, FunDorado sowie GeizClub24.de das neue Werbemittel RSS-Newsfeed an.

    Hab mich eh die ganze Zeit gefragt warum das noch keiner macht, bis auf TLA die ja etwas in die Richtung machen.

  • Text Link Ads: Werbung in Blogbeiträgen

    Mal wieder was aus der TextLinkAds Schmiede, Post Level Text Link Ads machen es nun möglich innerhalb einzelner Blogpostings gezielt Textlinks zu verkaufen. Sprich ich könnte jetzt diesen Beitrag bei Text Link Ads zu Vermarktung eines Textlinks anbieten.

    post_level_example.gif

    Der Linktext darf dann eine maximale Länge von 80 Zeichen haben und die Description nochmal 150 Zeichen. Voraussetzung ist die Nutzung des neuen TLA WP Plugins 3.0. Das dürfte wieder für einige Disskussionen sorgen, da Blogger ja meist entweder strikt gegen Werbung in Blogs sind, oder zumindest für eine klare Abgrenzung von Inhalt und Werbung. Da der Dienst allerdings kein deutscher ist und die Blogosphäre ganz gut mit Adical beschäftigt ist, könnten sich die Diskussionen allerdings auch in Grenzen halten. (Via: Tom)

  • Abmahnung wegen Amazon Shop

    Letzte Woche erhielt ich eine Abmahnung, weil ich auf einer Seite den Preis eines Buches unterschritten habe und somit gegen das BuchPrG verstoßen haben soll. Die Seite war ein Shop der sich die Preise und Artikel automatisch über die Amazon Webservices Schnittstelle bezog. Also wie die neuen astore Shops, in denen sowie auch bei Amazon selbst der falsche Preis angegeben war.

    Auf die Abmahnung selber will ich jetzt garnicht weiter eingehen, sondern eher darauf wie sich Amazon in so einem Fall verhält. Nach Eingang der Abmahnung habe ich Amazon mehrfach per mail über die Abmahnung informiert und den Artikel genannt um welchen es sich handelte. Da ich davon ausging das ich keine Antwort erhalten werde, hatte ich noch überlegt den Artikel nicht zu nennen, andersrum wollte ich aber auch weiteren Schaden von anderen astore Betreibern abwenden, so dass ich das entprechende Buch dann doch genannt habe. Das einzige was sich auf meine mail hin getan hat, ist dass Amazon sofort den Preis des Buches korrigiert hat … das wars dann aber auch.

    Sprich Amazon interessiert es nicht wenn Ihre Partner durch von Ihnen bereitgestellte Systeme und Daten abgemahnt werden. Gut zu wissen und ich denke das sollten auch alle wissen, da es ja sicher nicht gerade wenig Webmaster gibt die auf Amazon Produkte oder Systeme zurückgreifen, wie z.B. das hier zeigt. Und von einem Unternehmen wie Amazon dürfte man in diesem Fall sicherlich ein professionelleres Verhalten erwarten als es hier an den Tag gelegt wurde, zumal ein kurzes Schreiben der Amazon Rechtsabteilung sicher einiges an Wirkung gezeigt hätte.