Google Docs Spam

Interessante Dokumente findet man bei Google Docs, auch ausgefallende und wirklich nützliche Dokumente wie sowas sind keine Seltenheit mehr:

http://docs.google.com/View?docid=dhfnc28_42c6gbr6 man beachte auch den unteren Teil wenn man gaaanz nach unten scrollt.

Wenn man sich die site: Abfrage mal anschaut, sollte Google mal langsam anfangen aufzuräumen, wobei die schon fleißig dabei sind aber scheinbar nicht so ganz nachkommen. Naja aber wer noch ein paar Google Backlinks braucht …. einfach was hübsches basteln und los. 🙂 Vielleicht sowas oder sowas oder oder oder …

Kommentare

8 Antworten zu „Google Docs Spam“

  1. Backlinks gibt es von dort ja nicht wirklich, weil die Seiten per robots.txt gesperrt sind.

  2. Dachte ich auch erst, zählen aber trotzdem

  3. Da stehe ich jetzt auf dem Schlauch … für mich sieht es eindeutig so aus das die Seiten vom Googlebot nicht gespidert werden. Einige Seiten werden vermutlich dadurch in den Index gekommen sein, dass sie von extern angelinkt werden. Woran erkennst du, dass die Links zählen??

  4. Mat

    Linkchecker?
    Ist natürlich ne nette Idee, das ganze dann noch wie Jojo sagte von aussen einmal anlinken…..
    Ich muss weg 😉

  5. @JoJo: weil ich das mal ausprobiert habe, ist allerdings schon etwas her, also Google Docs angelinkt und dann auf neue Phantasie-Unterseite gelinkt.

    Ist eh so’ne sache mit der robots.txt Google besucht die gesperrten Seiten ja doch oft trotzdem, gerade wenn man den Boot nicht persönlich anspricht, naja und wenn die da Links finden werden die auch gewertet. Das passiert sogra teilweise mit nofollow Seiten, die Seiten die mit nofollow verlinkt werden kommen nicht (meistens) in den Index, aber die darin enthaltenen Links werden verfolgt und auch gewertet. Der versuch liegt allerdings auch schon etwas zurück. Müsste ich beides eigentlich nochmal ausprobieren.

  6. Automatisierter Linkaufbau – Blackhat, Mythen und unvorsichtige Menschen » SeoFreak SEO Blog

    […] Eben beim Stöbern fällt mir doch bei Max’ Internet Magazine glatt noch ein kleines Black-Hat Tutorial auf den Fuß. SEO Blackhat – 1000 gute Links leicht gemacht. Klingt wie ein Joel Comm Teaser (sorry Max ). Jedenfalls Grund genug, sich das mal genauer anzuschauen… Kern der Geschichte ist, dass man über einen HTML 2 EXE Konverter eine Kopie der Webseite als exe-Datei erstellt und diese dann über einen automatischen Submitter bei rund 1000 Software-Verzeichnissen anmeldet. Geschickt. Lassen wir mal den Flurschaden in Form von nervigen Captchas & Co KG überall im Netz außen vor und überlegen realistisch was passiert, wenn Webmaster Otto Normal beim abendlichen Surfen darüber stolpert und das Ganze zu seinem persönlichen Heilsbringer erklärt: Otto beschließt also, frustriert durch seine hochgradig mittelmäßigen Rankings und seinem uncoolen PageRank von 2, dass er nun Black-Hat SEO wird und fortan für Freiheit, Revolution und gute Rankings spamt, bis er mal eines Tages die Lust verliert, noch mehr Geld zu verdienen. Und das alles für €100 und dieser kurzen Anleitung. Klasse! Wieso machen das eigentlich nicht mehr Leute? Egal. Gekauft, installiert und ordnungsgemäß eingerichtet, freut sich das Weltherrschaftstool der automatische Verzeichnis-Submitter nun ungeduldig auf den Moment, in dem Otto seinen trotz Aufregung absolut ruhig wirkenden Finger zum finalen Klick bemühen wird. “Klick” Während “Freude schöner Götterfunken” aus Ottos 7.1 System die Nachbarn den jüngsten Tag vermuten lässt, nimmt das Tool seine bedeutende Arbeit verhältnismäßig unspektakulär auf. Otto freut sich trotzdem. Er findet, der schwarze Hut steht ihm verdammt gut und gut Ding will halt Weile haben – so sie denn nicht zu lange dauert. Brav beantwortet er ein paar Bestätigungsmails, denn er hat die Anleitung aufmerksam gelesen. Er weiß außerdem, dass frische Links ein paar Tage brauchen, um gezählt zu werden. Insgeheim spekuliert Otto, ob sein PageRank sich nun auf 7 gar 8 oder eventuell nur auf 6 heben wird. Ein paar Tage später, Otto wird schon ungeduldig, merkt Otto, dass sich seine Rankings nach vereinzelten kurzfristigen Anstiegen plötzlich unerklärlich nach unten verabschiedet haben. Ungläubig prüft Otto seine Backlinks mit einem Backlink-Checker… alle da. 2xPR0 1xPR1 2xPR2 5xPR3 57xPR4 246xPR5 203xPR5 57xPR6 23xPR7 10xPR8 Hm, und trotzdem kein Ranking? Was ist passiert? Was nun? Nun, Otto würde vermutlich entscheiden, dass noch ein paar mehr Links notwendig sind, um wirklich gut zu ranken… Tja, und wo sind nun die Russen in Ottos Plan was hat Otto bei seinem Masterplan nun vergessen? Genau. So einen rasanten und unglaubwürdigen Anstieg der Backlinks würdigt Google, indem es Ottos Seite schneller in die Sandbox verfrachtet, als wie Otto “böser Spammer” sagen kann. Klartext: Derartige Konzepte mögen für Black-Hats funktioniert haben und funktionieren, die wissen was sie tun – Ich denke da an eine Kombination mit Parasite Hosting und solche Spielereien – aber allen anderen sei von dieser und ähnlichen Methoden dringend abgeraten, da man hierbei nicht nur der eigenen Domain, sondern auch den jeweiligen Software-Verzeichnissen Schaden zufügt! Es ist ja nun auch nicht so, dass es an Black Hat Alternativen mangelt… […]

  7. Tobsn

    …die nummer is halt nur mal eben 4-5 monate alt… aber gut… 😉

  8. Jens

    Na, mittlerweile sind auch die über „sowas“ verlinkten Seiten entfernt worden. Ich nehme mal an Google hat das Aufräumen hinter sich. 🙂
    Davon abgesehen ist der Service jetzt nur nach Registrierung möglich und das dürfte ja kaum vom Bot lesbar sein, oder?