…es muss nicht immer ein weißer Hund sein – ein einziges Wort genügt: https://www.sumago.de/home/

Keine Chance für Sumago Infotech sich vorbeizudrängeln 😉
#tolles_SEO_Experiment
…es muss nicht immer ein weißer Hund sein – ein einziges Wort genügt: https://www.sumago.de/home/

Keine Chance für Sumago Infotech sich vorbeizudrängeln 😉
#tolles_SEO_Experiment
Während andere noch darüber rätseln, ob Linkbuilding tot ist, hat Christoph Cemper die LRTcon, die erste Konferenz rund um das Thema Linking durchgeführt. Die Erlöse der Konferenz von etwas über 43.000 EUR der wurden an das SOS Kinder gespendet. Die Konferenz unterstreicht die Bedeutung zu diesem Ranking-Signal.
Tolle Aktion!
Rand Fishkin veröffentlichte auf seinem Company-Blog – Sparktorro heute mal wieder eine Datenanalyse mit Hilfe der Daten seiner Buddies von Jumpshot. Die Daten sollen Einblick in die Marktverhältnisse der Suchmaschinennutzung in Europa geben.
Nach den im Beitrag veröffentlichen Daten sollen dazu u.a. 252 Millionen Suchanfragen alleine aus dem kleinen Land Luxemburg im Zeitraum zwischen Januar 2018 und September 2018 analysiert worden sein.
Fragt sich denn niemand von euch wie man 252.000.000 Millionen Luxemburger Suchanfragen und deren Klickverhalten auf einzelne Suchergebnisse von Mobile- und Desktop-Geräten, suchmaschinenübergreifend für eine Analyse über einen solch langen Zeitraum mitschneiden kann?
In Luxemburg leben round about 550.000 Einwohner – ungefähr so viele wie in Hannover. Würden 252 Millionen Suchanfragen von Hannoveraner Nutzern bei irgendeinem kommerziellen Drittunternehmen wie Jumpshot für eine weiterführende Datenanalyse auflaufen, könnte ich mir Vorstellen, dass das zu einem mittleren Skandal anwachsen könnte. Vielleicht sehe ich das vor lauter Datenschutzhysterie zu kritisch…
Selbst schreibt Jumpshot:
With a global panel of 100 million devices, our platform aggregates and houses anonymized clickstream data comprising over 5 billion actions per day.
Achso anonym. Na dann ist ja alles easy. Welche Software fischt bei 100 Millionen Geräten Daten ab, anonym oder nicht – ist dabei eine reine Definitionsfrage?
Die sollten lieber eine Search Console aus den Markt bringen, die bessere Daten als Google liefert – denn Google filtert ja echt viele Suchanfrage mittlerweile aus den Reports raus…
PS: sorry für die Headline 🙂
Links sind ein Ranking Signal, dass ist unstrittig von allen Seiten. Aktuell sagt der Julian von SEOkratie, dass es aber 2019 nicht mehr notwendig ist sich gezielt auf den Linkaufbau zu fokussieren, denn es gäbe genügend andere Signale die man bearbeiten kann, um eine gutes Ranking aufzubauen. Auch Googles Johannes Müller ist der Meinung in den aktuellen Diskussionen auf Twitter der Meinung, dass man sich in einigen Fällen zu sehr auf das Thema Backlinks fokussiert. Müller ist froh, dass Google mehr als 100 Signale für das Crawling, Indexing, und Ranking in seinen Algorithmen verwendet. Mr. Marco „Wayne“ Janck kontert promt in seinem aktuellen Podcast in Minute 42:13 auf das aus seiner Perspektive provokativen Video von Julian. Marco schildert seine Beobachtungen in diesem Bereich und unterstreicht die massiven Auswirkungen, die ein Link in der Arbeit mit seinen Projekten hat.
Ok – wer sagt was:
Wir denken Stand-alone-Linkbuilding ist tot, genauso wie Stand-alone-PR, Stand-alone- Onpage oder Stand-alone-Whateversignal. War es schon immer, kann man in jedem alten Forum nachlesen. Wenn man ein Signal überreizt, geht es bergab.
Bei der Kosten-Nutzen-Diskussion unterliegen beide einem fatalen Fehler:
Es gibt soooooo viele Webseiten im Web, welche ehrlich und inhaltlich bereichernd sind, die man mit Dingen überzeugen, die Ihre Passion treffen, um so Ihre redaktionellen Inhalte anzupassen. Das sind Seiten, die Google jenseits von Sichtbarkeit, TF, DA, PA und all diesen SEO-Pseudo-Scores als extrem wertig einstuft, weil die Historie stimmt, weil die Inhalte authentisch sind und weil der Webmaster das Thema liebt und nicht den Anzeigen-Dollar. Ich würde sogar soweit gehen, dass professionelle Redaktionen dem Zwang der Vermarktung unterliegen und am Ende sich verkaufen MÜSSEN. Müsste ich einen Algorithmus programmieren der Links berücksichtigt, würde ich keinem Link aus einem größeren Verlag oder Magazin vertrauen, dessen Geschäftsmodell „Werbung“ lautet, egal wie „redaktionell“ dieser eingebettet ist. Ich würde Links deutlich stärker werten von einer Seiten, die sich dediziert sich einem Thema verschrieben und nicht dem Drang der Vermarktung unterliegen. Ich will nicht sagen, dass die Redaktionen keinen guten Job machen – aber hey deren Job ist es das System das Sie ernährt zu beliefern, jeden Tag auf Teufel komm raus. Gelenkt, dünn, paid und manchmal reguliert – ganz oft ohne Leidenschaft – dafür ist keine Zeit.
Jedes Bautagebuch eines Häuslebauers ist authentischer als alle Hochglanz-Onlinemagazine im Bereich Hausbau zusammen. Jede Seite eines Handwerkers ist dichter am Kunden als eine Fachredaktion und jeder für den Enkel dokumentierte Fernreisebericht ist realer als die shiny Reisebeschreibung in einem bekannten Reisemagazin. Links von ehrlichen Webseiten, kann mit ehrlichen Argumenten bekommen – das kostet Zeit, Empathie und reale Interessensbekundung.
Was dann rauskommt ist ein toller Vote – mit Ranking-Effekt. Probiert das mal. Ganz ohne, dass man sich bei der Content-Creation überschlagen muss, bezahlbar, nicht vom Spiegel – der ist das Gegenteil. Der KPI nennt sich Authentizität, dafür gibt es leider noch kein Tool auf dem Markt – nur einige wenige uns bekannte Agenturen arbeiten im Linkbuilding nach diesem Prinzip – der Großteil der Agenturen kauft und verkauft von einschlägigen Listen bekannter Magazine, Tageszeitungen und Influencer*Blog*netzwerken sortiert nach einem der selbsternannten Linkgewichtungswerten und der Rest verwechselt Media Buying, Traffic Aquisition, gute PR und klassischen Outreach mit gezieltem Linkaufbau.
Suchmaschinenoptimierung zählt mittlerweile zu den Pflichtelementen im Online Marketing. Kein Online Marketing Manager kann es sich leisten, diesen Bereich zu ignorieren. Das Potenzial neuer Kunden und Besucher aus diesem Kanal ist ein wesentlicher Bestandteil in jeder guten Online Marketing Strategie.
Angehende Online Marketing Manager oder Unternehmer, die sich in dieser Thematik weiterbilden wollen, können sich am Markt an unzähligen Stellen Wissen aneignen, Kurse und Seminare besuchen oder Traineeships belegen. Das Angebot ist aufgrund der hohen Nachfrage am Markt riesig. Denn Digitalisierung im Handel bringt oft ohne Besucher leider nicht viel. Die Bildungsangebote locken mit Zertifikaten, Abschlüssen und sonstigen Bildungsnachweisen. Doch die unserer Erfahrung nach spielt die Eigenmotivation in diesem Bereich die mit Abstand größte Rollen auf dem Weg SEO zu verstehen. Diese Eigenmotivation fängt mit einem SEO Selbststudium an. Mit dem Drang etwas „zum Ranken zu bringen“ – durch den Misserfolg wächst der Ehrgeiz und durch den Erfolg wächst die Motivation.
Google selbst liefert dabei die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung und hat erst vor Kurzem einen sehr umfangreichen SEO Leitfaden veröffentlicht, der angehende Webmaster in den Fachbereich (und die Google eigenen Tools) einführt: https://support.google.com/webmasters/answer/7451184 – zusätzlich bietet Google ein sehr gut aufbereitetes PDF in die Einführung der Suchmaschinenoptimierung sowie einen kostenlosen Online Marketing Kurs für Anfänger an. Dieses Wissen kombiniert mit einem WordPress SEO Plugin und dem geplanten Google Site Kit bilden eine sehr gute Basis für einen mittleren Erfolg einer Website in den Suchergebnissen. Wem das nicht reicht, hat spätestens nach den Frage und Antwort Runden in den Google Webmaster Hangouts derart umfangreiches fundiertes Wissen von Google vermittelt bekommen, dass der Rest ausschließlich aus der eigenen Praxiserfahrung erlangt werden kann.
Erst wenn die SEO Grundlagen zu 100% umgesetzt sind – man sich seiner Wettbewerbssituation bewusst ist und sich denkt, „da muss doch mehr drin sein!“ – erst dann macht eine Weiterbildung Sinn und erst dann wird man begreifen, wie viele Angebote an den Handelskammern, den Fortbildungsinstituten und Hochschulen lediglich die von Google bereitgestellten „SEO Basics“ predigen. Denn auch wenn es nur Grundlagen sind – diese auf die Strecke zu bringen, also tatsächlich umzusetzen und in der Praxis zu leben ist oft mit Fleiß, Kreativität und einem besseren Produkt verbunden. Zur vollständigen Klaviatur der Ranking-Signale gehört heute ein ganzheitlicher Blick auf das gesamte Umfeld zwischen dem Kunden, Ihrem Auftritt und Ihrem Angebot. Es gilt sich viel intensiver und empathischer mit den Erwartungen, Hoffnungen und Ängsten eines Besuchers zu beschäftigen – dieses erweiterte Level für ein besseres Verständnis von Online Marketing wird nur in sehr wenigen Kursen vermittelt – einer davon ist q48 – alternativ eine neurale Druckbetankung durch den Besuch des Online Thinketing Seminars.
In 2014 sagte John Müller von Google dazu, dass es keine Rolle spielt, welches Validation Level eine Webseite beim Einsatz eines HTTPS Zertifikats hat. Dennoch kann man im Bereich eCommerce dazu anraten ein EV Zertifikat zu installieren, da es mehr Vertrauen dem Besucher geben soll und dieses Vertrauen zu einer gesteigerten Conversion führen kann. Es hilft demnach positiv den Besucher zufrieden zu stellen. Diese Zufriedenheit / Task Completion oder Happieness auch genannt sind Signale die sich unserer Erfahrung nach positiv auf das Ranking auswirken. Die Kosten für ein solches Extended Validation Zertifikat sind auf das Jahr gerechnet überschau bar und deswegen ein kleines Puzzle im Großen Ganzen, wenn es darum geht dem Nutzer Trustsignale zu präsentieren.
Seiten mit EV Certificate:
ohne EV:
An den Beispielen sieht man, dass es auch ohne geht – dennoch der Aspekt => mehr Vertrauen = mehr Umsatz, bleibt. Nahezu jede größere Bank in Deutschland hat ein EV.
Kurz vor Weihnachten beantwortete John Müller von Google die Frage:
If a webpage (external) mentions your brand but doesnt actually link to your website would that count as a positive signal?
mit
So. I mean we would pick that up as a mention on another website but it’s not a link, it doesn’t pass any PageRank. So it’s kind of not really the same thing as a link.
Was kann man aus der Antwort ableiten?
Unserer Beobachtung bilden Brand-Mentions demnach einen eigenen Score – welcher für das Ranking von Bedeutung sein kann. Neben den Brand Mentions auf anderen Websites sehen wir eine Abhängigkeit zwischen dem durchschnittlichen Rankingerfolg und der Häufigkeit von Brand-Searches. Ggf. fließen beide Werte in den Brand-Popularity-Score ein.
Wozu dieses Signal?
Brand = Nachhaltigkeit, stärker Brand = höhere Trefferquote in der Intention des Suchenden und damit höhere Zufriedenheit.
Wenn es 10 erfolgreiche Hersteller von Waschmaschinen auf den Markt gibt, die alle samt am oberen Limit ihrer Onpage-Scores, Ihres „PageRank“ Scores und Ihrer restlichen Signale bewegen – kann der Unterschied aus dem Brand-Popularity-Score das Zünglein an der Waage sein, welches am Ende den rankenden URLs den notwendigen Boost gibt, um sich an Nonames, trotz schlechterer anderer Signale vorbeizusetzen. Denn ab einer gewissen Häufigkeit (n = X) einer Nennung in Form einer Mention und/oder Suchhäufigkeit in einer gewissen Zeitspanne (t – zum Beispiel in den letzten 12 Monaten) unterstützt die Markenbekanntheit (brand awareness / popularity) die Erwartungen der Nutzer positiv.
Wenn zum Beispiel der Mediamarkt grad eine Kampagne im TV laufen lässt, wird aus „Waschmaschine“ im Kopf des Nutzers „waschmaschine, die ich bei Mediamarkt in der Werbung gesehen habe“. Berücksichtigt Google nun den Anstieg an Brand-Searches und Brand-Mentions zu dieser Marke – wird sich das positiv auf „alle“ URLs des Brands aus – so die Hypothese.
Es macht wenig bis keinen Sinn – Brand-Mentions dauerhaft zu zählen / counten – denn alte Brands, nehmen wir Netscape, AOL oder Quelle etc. können von der einstigen Stärke der Marke nicht profitieren – den Brand-Mentions ein Verfallsdatum zu geben ist ein guter Schutzmechanismus, um Marken nicht ewig leben zu lassen. Die Kombination aus Brand Mention und Brand Search ist unserer Meinung nach ein gutes Paket, um diesem Score einen Effekt einzuhauchen und dem Nutzer ein relevanteres Ergebnis mit Hilfe dieses Scores zu liefern als ohne diesen Score.
Neben dem Aspekt, wer und mit welcher Reichweite eine Brand-Mention fallen gelassen wird, wollen die Suchmaschinen zudem verstehen, ob ein Brand positiv oder negativ genannt wurde und in welchem Kontext (sentiment analysis). Wir können uns also sicher sein, dass ein Brand-Mention != Brand Mention ist und es irgendwie so wie beim Link verschiedene Abstufungen in der Bewertung und Gewichtung geben wird.
BTW: hätte mal einer nach URL Mentions fragen sollen.. fals das einer liest – kann er die Frage mal einreichen.
Danke an seo-suedwest.de – der diese Mention-Story aus dem letzten Jahr nochmal neu aufgekocht hat.
Ein Pionier der deutschen SEO Szene ist gestorben. Wie im gestrigen Beitrag durch Jan Ippen und Marcus Tandler veröffentlichten Meldung, ist Ralf Götz, den einige unter dem Nick „Fridaynite“ kannten, nach kurzer Krankheit auf Teneriffa verstorben. Geprägt hat Ralf die Szene in erster Linie durch seinen Humor und seine direkten Antworten. Für die, mit denen er sein SEO Know How teilte war Ralf einfach nur genial. 2006 startete er zusammen mit Marcus Tandler – den legendären SEOfm Podcast von der Münchner Dachterrasse aus. Wer nochmal reinhören möchte – hier geht es zur ersten SEOfm Folge. Später wurde daraus die Webmasters on the Roof show.

Cu.
Für nen Fuffi mit SEO auf Platz 1 – ganz seriös bei der Handelskammer in Bremen. Termine noch frei. Mal ehrlich, da kann man als Newbie nichts verkehrt machen, wenn man in der Region Bremen, Bremerhaven oder Oldenburg wohnt – kann man sich diese 4-Stunde Session antun. Die Referenten sind die zwei Agenturbetreiber Pfannschmidt und Sattler. Man kann davon ausgehen, dass neben Basiswissen auch die Agentur z-weitsicht in den Folien erwähnt wird – das ist aber bei dem Preis völlig legitim.
Ein kleines „warm-up“ für den ersten Platz gibt’s hier.
Internetsuchklicks, so wurden jetzt die gewöhnlichen Klicks in der Google Search Console der Übersicht zum populären Leistungsbericht getauft. Früher waren das einfach nur „Klicks“. Für uns bereits jetzt das SEO-Unwort 2019.
Damals:

Heute:

Stand 16.01.2019 – Weltweit 0 Treffer für dieses zusammengesetzte deutsche Substantiv:

Alphabet darf das. Die kennen sich mit Buchstaben aus und in Deutschland kann man alles aneinandersetzen – btw. die Metallspritzgussautolackiermeisterprüfungsvorbereitung – nennt man den Moment, an dem der Metallspritzgussautolackiermeisterprüfling lieber nicht gestört werden möchte.