Nachdem der Kaufwahn verschiedener „I-Net Größen“ im Rahmen des WEB 2.0 noch immer um sich greift, warnt Time Warner Chef Richard Parsons vor einer zweiten Internetblase.
Momentan ist es doch so, dass für junge Startups ein Haufen Geld hingeblättert wird, und das Protal morgen schon nichts mehr wert sein könnte. Dadurch das neue Dienste wie z.B. del.icio.us oft kopiert werden und es schnell auch nationale Alternativen gibt, ist dieses Geschäft halt sehr schnelllebig geworden und unvorhersehbar.
Ich versteh den Hype um WEB 2.0 ja eh nicht.
Naja und Geld wird erst wieder ab WEB 2.1 verdient 🙂
via: Heise
Kommentare
8 Antworten zu „Time-Warner-Chef warnt vor Blase 2.0“
Ach, es gibt da wirklich einen Hype?! 🙂
hi! ich verstehs auch nicht, was die alle mit ihrem web 2.0 haben.
hab übrigens grade einen interessanten artikel zu dem thema gefunden: Ist Web 2.0 die neue Internet-Blase?
vielleicht interessiert es dich ja 😉
mark
@mark
aber das von einem „Grossen“ gewarnt wird ist neu – normal werden doch so Lemminge gegrillt.
Der Artikel passt genau zu meinem Beitrag
Gruß Thomas
Endlich mal einer, der gegen den Strom schwimmt und den Leuten zeigt, dass es eine volel Luftblase ist.
Naja dazu kann ich nur sagen, wenn jemand zu mir kommen würde und mir 1mio Euro in die Hand drücken möchte für mein Projekt würde ich sofort ja sagen :). Ausserdem müssen doch einige Unternehmen investieren und Geld ausgeben. Zudem berichten doch huntz und kuntz wenn jemand ein Projekt für mehrere Millionen übernehmen will. Und das nenne ich dann einfach nur kostenloses Margeting 🙂
1. Erhalten diese Projekte eine menge kostenlose Backlinks
2. Mit den dadurch entstehenden Traffic kann man auch noch gut Kohle machen
3. das Unternehmen ist wieder in aller Munde jeder redet davon
Das beste Beispiel ist doch youTube. Nach dem Kauf ist der Traffic nochmals explosionsartig in die Höhe geschossen und jeder hat dovon berichtet sogar TV Medien.
naja wie ich oben ja geschrieben habe. Kann halt auch schnell zu Millionengrab werden. YouTube wird jetzt auch zig mal kopiert und dadurch verlieren die ja auch wieder Marktanteile und 2007 schreit kein Hahn mehr danach.
[…] Steht Lycos Europe zum Verkauf oder kommt die Expansion in die USA? Eigentlich hat das Portal noch nie so richtig Gewinn abgeworfen, aber das war (ist) noch nie wirklich ein Qualitätskriterium für die großen .com/web20-Projekte gewesen. Die Zeit für einen Verkauf wäre günstig, denn die Web20-Blase blubbert lustig vor sich hin, auch wenn es inzwischen warnende Stimmen gibt. […]
[…] Webservices sind für mich das eigentliche Web20, nicht irgendwelche optischen Dinge oder JavaScript-Spielereien oder (angeblich) neue Interaktionsmöglichkeiten von Usern im Web. […]